William Pitt Zitate

Gnade bringt niemals Schaden: sie weist dem König einen Platz an, den er stets einnehmen sollte – einen Thron in den Herzen seines Volkes.

William Pitt

Einnehmen Gnade König Platz Thron

Um sich selbst zu erkennen, muß man handeln.

Albert Camus

Sokrates oder das Gericht, das ihm den Schierling reichte, wer von beiden ist nun der Entehrte?

Denis Diderot

Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.

Dwight D. Eisenhower

Nur zu oft vom Born entfernt Trübt die Welle sich, die klare; Heil, wem das Unmittelbare Blieb, als er die Kunst gelernt!

Emanuel Geibel

Wenn wir keine Fehler hätten, würden wir nicht mit so lebhaftem Vergnügen in anderen welche entdecken.

François de La Rochefoucauld

Der Fortschritt benützt uns als Opfer.

Hans Ulrich Bänziger

Squash ist eine Sauna, in der man viel rennen muss.

Henry Kissinger

Arbeit und Mäßigkeit halten den Menschen gesund.

Jean-Jacques Rousseau

Wem zu glauben ist, redlicher Freund, das kann ich dir sagen: Glaube dem Leben; es lehrt besser als Redner und Buch.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt ein Wort, das jedem als praktische Lebensregel dienen könnte: Gegenseitigkeit.

Konfuzius

Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen; dieser kriegszerrissenen Welt Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts.

Mahatma Gandhi

Ich fürchte, die Natur hat dem Menschen selbst einen Zug zur Unmenschlichkeit eingepflanzt.

Michel de Montaigne

Wenn George W. Bush gewählt wird, gehe ich nach Frankreich.

Robert Altman

Wenn man tapfer in die Hölle hineingeht, ist sie nicht halb so heiß.

Rudolf Stammler

Wenn wir von Tassen, Dosen, Schachteln, Kästen, Schränken, oder Öfen träumen, träumen wir für gewöhnlich von Frauen. Zimmer im Traum sind meistens Frauenzimmer. Gedeckte Tische desgleichen.

Sigmund Freud

Je weniger Wünsche wir haben, desto mehr ähneln wir Gott.

Sokrates

Es ist eine sprichwörtliche Redensart, daß jeder sich sein Schicksal schafft, und man pflegt das so zu nehmen, daß er es sich durch Vernunft und Unvernunft gut oder schlecht bereitet. Man kann es aber auch so verstehen, daß, wie er es aus den Händen der Vorsehung empfängt, er sich so hineinpaßt, daß es ihm doch wohl wird, wieviel Mängel es auch darbieten möge.

Wilhelm von Humboldt

Wir können ziemlich sicher sein, daß Leute, die von "aller Welt" schlecht behandelt werden, dies Los vollauf verdienen. Die Welt ist ein Spiegel, in welchem jeder sein eigenes Antlitz erblickt. Wer mit saurer Miene hineinschaut, sieht darin ein saures Gesicht; und wer hineinlächelt, findet darin einen fröhlichen Gefährten.

William Makepeace Thackeray

Ich bin nicht nur selbst witzig, sondern auch die Ursache, daß andere Witz haben.

William Shakespeare

Freiheit und Glück bestehen im Loslassen, nicht im Sammeln und Bewahren.

Wolfgang Joop