Die Götter, mit denen wir es halten, sind die, die wir nötig haben und brauchen können.
William James
Ein wichtiger Punkt der Lebensweisheit besteht in dem richtigen Verhältnis, in welchem wir unsere Aufmerksamkeit teils der Gegenwart, teils der Zukunft widmen, damit nicht die eine uns die andere verderbe.
Arthur Schopenhauer
Was Gott gegeben, das soll der Mensch auch gebrauchen.
Bibel
Wenn wir wollen, Was wir sollen, Wird die Pflicht Schwer uns nicht.
Bruno Alwin Wagner
Wir suchen Sicherheit, indem wir uns in falsche Vorstellungen einsperren.
Frederic Lionel
Verbinde dein alltägliches Leben mit Karate, das ist der Zauber der Kunst.
Funakoshi Gichin
Bilder, die heute digital zu Pixelbrei verwurstet werden, speicherte man früher in der Seele ab.
Georg Skrypzak
Einige Firmen in Russland sind so pleitski, dass sie die Gehälter in BHs und Wodka ausbezahlen. Jelzin verdient beispielsweise 200 Flaschen im Monat.
Harald Schmidt
Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.
Joachim Meisner
Denn das Kunstwerk soll aus dem Genie entspringen, der Künstler soll Gehalt und Form aus der Tiefe seines eigenen Wesens hervorrufen, sich gegen den Stoff beherrschend verhalten und sich der äußern Einflüsse nur zu seiner Ausbildung bedienen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe kein Problem mit Frauen, sondern nur mit dem Niveau ihres Schachspiels.
Judit Polgár
Der Witz ist schnell denkender, schnell spielender Verstand, eine elektronisch wirksame Kraft, die nicht mühsam sucht, sondern findet und erfindet.
Karl Julius Weber
Wir müssen immerfort Deiche des Mutes bauen gegen die Flut der Furcht.
Martin Luther King
Jede Kritik ist das Ergebnis eines im Geiste angestellten Vergleiches zwischen den wirklichen und idealen Zuständen, welche man sich in der Vorstellungswelt konstruiert hat und die man als vollkommen erkannt.
Max Nordau
Die pädagogische Strenge ist die Strenge der Konsequenz in der Behandlung der zu Erziehenden. Darum können nur charaktervolle, gelassene, stets ernstmilde Menschen gute Erzieher sein.
Peter Rosegger
In Wind und Wetter, nicht bei Tanz und Reigen, kann sich der Mann in wahrem Lichte zeigen.
Samuel Smiles
Jede Hand ist schön die gibt.
Sprichwort
Es liegt an der Untugend menschlicher Mißgunst, daß dem Alten stets Anerkennung zuteil wird, das gegenwärtige aber als verdrießlich empfunden wird.
Tacitus
Genießen! Gefährliches Wort! Wir leben, um uns auszubilden.
Theodor Storm
Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen.
Thomas von Aquin
Ich brauche die Theater und Arbeitsluft zum Leben.
Willy Millowitsch