In welchen Winkel des alten morschen Baues der gesellschaftlichen Ordnung unsre Blicke dringen, überall stoßen wir auf Verbrechen und Mängel, deren Ursache die Ungleichheit ist.
Wilhelm Weitling
Zum Ketzer kann nur einer werden, der an sich selber glaubt.
André Brie
Das Dasein der Künstler. Dem die Musik am meisten sagte und am meisten gab, hatte kein Geld, um sie zu bezahlen.
B. Traven
Der Herr kämpft für euch, ihr könnt ruhig abwarten.
Bibel
Wer redet, der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt.
Im deutschen Fernsehen gibt es nur noch kaputte Familien. Außer den Simpsons gibt es keine normale Familie mehr im TV.
Edmund Stoiber
Unsere Sorgen und Probleme haben den Spielraum, den wir ihnen lassen.
Ernst Ferstl
Unserem stärksten Triebe, dem Tyrannen in uns, unterwirft sich nicht nur unsere Vernunft, sondern auch unser Gewissen.
Friedrich Nietzsche
Schlecht ist der Mensch, dem es gefällt, andere zu beschämen.
Kann sich ein Staat die Freiheit nicht leisten, so errichtet er ein System der Unfreiheit.
Gottfried Edel
Jede Reise ist im Grunde eine Reise zu sich selbst.
Horst Krüger
In der Ehe kommt, gewöhnlich erst spät, die entscheidende Stunde, in der man sich kennenlernt.
Karl Heinrich Waggerl
Wenn kein Ziel da ist, wenn das Leben uns nur um des Lebens willen geschenkt wurde, dann hat es keinen Sinn, daß man lebt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das grundlegende Prinzip der Medizin ist die Liebe.
Paracelsus
Szenen einer Ehe – nicht so wichtig wie das ganze Stück.
Paul Mommertz
Gentechnik kann sehr wichtig sein, um Menschen und sogar Tieren zu helfen. Richtig eingesetzt, kann sie unser aller Leben besser machen.
Robert Charles Gallo
Weisheit ist, Dinge zu meiden, die einen schwächen.
Ulrich Rose
Der Dialog zwischen Fuchs und Huhn endet damit, daß jemand Federn läßt.
Walter Ludin
Philosophen und Hausbesitzer haben immer Reparaturen.
Wilhelm Busch
Es ist der Stumpfsinn gegen jegliches soziales Interesse, die gewissenlose Gleichgültigkeit gegen alles öffentliche Leben überhaupt, was jene große Sippe der Philister kennzeichnet.
Wilhelm Heinrich Riehl
Die Gefahr erhöht den Mut.
William Shakespeare