Eine Mehrheit darf ohne Not nicht zugrunde gelegt werden.
Wilhelm von Ockham
Der Herr kennt den Weg der Gerechten, der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.
Bibel
Der Mann kommt und geht - Schuhe bleiben!
Daniela Katzenberger
Unendlich mannigfaltig sind die Menschen, und die Herzen sind einander nicht ähnlicher als die Gesichter.
Francesco Petrarca
Da wird der Fußball mit Füßen getreten.
Franz Böhmert
Ein Wunder ist leichter zu wiederholen, als zu erklären.
Friedrich Hebbel
Warum hat Gott den Menschen das Gefühl der Schamhaftigkeit eingeflößt? Damit der Schneider leben kann.
Georg Büchner
Die Deutschen sind sehr großzügig, sie verzeihen uns alle ihre Verbrechen.
George Mikes
Aber eine ganze Nation errötet niemals.
Heinrich von Kleist
Die Neigungen des Menschen erfüllen sich ebensowohl im engsten wie im weitesten Kreise.
Honore de Balzac
Der wahre Lohn der Tugend ist die innere Stille der Seele.
Immanuel Kant
Genießen macht gemein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie selten ist der Mensch mit dem Zustande zufrieden, in dem er sich befindet! Er wünscht sich immer den seines Nächsten, aus welchem sich dieser gleichfalls heraussehnt.
Immer mehr Zeitgenossen halten Denkanstöße für abstoßend.
Jürgen Wilbert
Wenn die Sprache zu einem Vergleich die Volkswirtschaft braucht und es stimmt in etwas nicht, so kann die Sprache nichts dafür. Der Volkswirt sollte nachgeben.
Karl Kraus
Kein Graben so breit, keine Mauer so hoch, wenn zwei sich gut sind, sie treffen sich doch. Kein Wetter so schlecht und zu schwarz nicht die Nacht, wenn zweie sich seh'n wolln, es wird schon gemacht.
Klaus Groth
Bücher erschöpfen die Worte nicht, Worte erschöpfen die Gedanken nicht.
Konfuzius
Es ist nicht so weit vom Herzen zum Munde, wie vom Munde zur Hand.
Sprichwort
Mancher meint, er wäre objektiv, weil er mit seinem rechten und linken Auge dasselbe sieht.
Stanislaw Jerzy Lec
Der Mensch hat die Atombombe erfunden. Keine Maus der Welt käme auf die Idee, eine Mausefalle zu konstruieren.
Werner Mitsch
Wenn alle Frauen gleich sind, wieso gibt es dann Polygamie?
Willy Breinholst