Wilhelm von Humboldt Zitate

Alles, was sich zu lange hinschleppt, ehe es zu etwas nur irgend Sichtbarem wird, verliert an Interesse.

Wilhelm von Humboldt

Interesse Verlieren

Wer Unrecht von seinen Mitmenschen nicht abgewehrt, ist ebenso schuldig wie jener, der es begehrt.

Ambrosius von Mailand

Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert!

Bruno Labbadia

Möglichst viel Glück sagt man. Aber wie, wenn die höchste Glücksempfindung eines Menschen voraussetzte, der auch allertiefstes gelitten haben muß? Wenn Glücksgefühl überhaupt erst möglich wäre in einem durch Lust und Unlust gereiften Herzen?

Christian Morgenstern

Unreife Mädchen gehen am liebsten mit der Einbildung junger Männer aus...

Elmar Kupke

Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.

Friedrich Nietzsche

Eine Idee, eine Kunstform, keimt nie in der Menge. Die Idee, das Bild keimen in dem Einzelnen, der über der Menge steht, und sie an sich zieht. Die Initiative geht immer von dem großen Menschen aus, nie von der Menge. Die Elite bestimmt alles.

Georg Brandes

Eine glückliche Ehe ist eine Ehe, in der die Frau ein bisschen blind und der Mann ein bisschen taub ist.

Gordon Dean

Teilen durch Vektoren ist wie Rechnen mit Frauen.

Hans Borgelt

Ich wollt' daß ich daheime wäre Und aller Welten Trost entbehr'.

Heinrich von Laufenberg

Aus der Physiognomie lassen sich keine festen Regeln für die Beurteilung des menschlichen Charakters herleiten: sie gestattet Vermutungen.

Jean de la Bruyère

Es hat natürlich Schlagzeilen gegeben, ich fand das ganz amüsant. Das Interessante daran ist die Debatte, die wir seit langem innerhalb der Wikipedia führen: Was soll man löschen, was soll drin bleiben? Wo zieht man die Grenze? Ich bin ein stärkerer Verfechter des Löschens als viele andere und nun bin ich selbst zum Opfer geworden. Aber das ist alles Teil der Art, wie wir arbeiten: auf der Basis von Diskussion und Dialog.

Jimmy Wales

Zwischen Völkern, die sich lange bekriegt haben, bilden sich echte Bündnisse. Der Krieg ist eine Art Handel, die diejenigen vereinigt, die er entzweit.

Joseph Joubert

Ganz aufgehen in der Familie heißt ganz untergehen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Aus dem Verlangen nach dem Überflüssigen ist die Kunst entstanden.

Marie von Ebner-Eschenbach

Bestes Mittel Bist du dem Feind selbst mild gesinnt, Verfliegt oft Haß, wie Rauch im Wind.

Otto von Leixner

Jedes Volk glaubt, das auserwählte zu sein.

Romain Rolland

Es ist mir zumute wie einer Schachfigur, von der der Gegenspieler sagt: Mit der Figur kannst du nicht ziehen. Zu was ich zu brauchen bin? Zu nichts, oder zu - allem. Das läßt auf seltene Fähigkeiten schließen!

Søren Kierkegaard

Du verlierst nichts, wenn du mit deiner Kerze die eines anderen anzündest.

Sprichwort

Manchem gefällt nur das Alte, den meisten nur das eigene Wesen.

Thomas Morus

Wahrheit kann man nicht zulassen, man muss sie hinnehmen.

Wolfgang J. Reus