Wilhelm von Humboldt Zitate

Nur was die Vergangenheit gewährt ist ewig und unveränderlich, wie der Tod, und zugleich wie das Leben, warm und beglückend.

Wilhelm von Humboldt

Leben Tod Vergangenheit Währen

Indem man sich beklagt, tröstet man sich.

Alfred de Musset

Der Unterschied zwischen zwei Vaginen ist nicht so groß.

Anthony Quinn

Warum will man lieber für seine Tochter einen Dummkopf, der Namen und Rang hat, als einen geistvollen Menschen? Die Vorteile des Dummkopfs lassen sich teilen, die des Geistes sind nicht mittelbar: Ein Herzog macht eine Herzogin, ein geistreicher Mann keine geistreiche Frau.

Antoine de Rivarol

Alle wahrhaft großen Dichtungen sind Variationen zum Schicksalsliede, seien es Maestosi, Allegri oder Scherzi.

Christian Morgenstern

Das Leben in den Wäldern, ein ärmliches und grauenhaftes, aber freies und an Abenteuern reiches Leben, hat etwas Verführerisches, einen geheimnisvollen Reiz für den, der es einmal erfahren hat.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Was macht die Kunst? Prinz, die Kunst geht nach Brodt.

Gotthold Ephraim Lessing

Wir sollten alle helfen, dass das Wort von dem Hans, der nimmermehr lernt, was Hänschen nicht gelernt hat, aus der Welt kommt.

Gustav Heinemann

Der lauteren Wahrheit wohnt eine unermeßliche Macht inne.

Houston Stewart Chamberlain

Was sollen uns alle Bearbeitungen und Streitigkeiten der Spekulation, wenn man die Herzensgüte darüber einbüßt?

Immanuel Kant

Ohne eigene Bücher zu sein, ist der Abgrund der Armut, verweile nicht darin.

John Ruskin

Faulheit ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man müde wird.

Jules Renard

Wer nichts achtet, ächtet sich selbst.

Karl Marx

Da lobe ich mir euch, ihr geschmeidig leichten, liebenswürdigen broschierten Bücher! Ihr behindert mich nicht wie die Prachtausgaben beim langen Lesen, ermüdet mir nicht die Augen und Hände. Ihr widerstrebt nicht meinen Liebkosungen, ich kann das Buch drehen und wenden, wie ich will; es gehört mir, es ist ihm gleich, ob ich seine Ecken einkniffe, es mit meinen Randschriften versehe, ich lerne es von Anfang bis Ende kennen.

Louis-Sébastian Mercier

Nichts gibt es nicht, nichts von etwas schon.

Manfred Hinrich

Kleine Gelegenheiten werfen große Pläne über den Haufen.

Pavel Kosorin

Früher war die Handschrift das beste Gedächtnis.

Peter Cerwenka

Die Nacht ist wie ein großes Haus. Und mit der Angst der wunden Hände reißen sie Türen in die Wände - dann kommen Gänge ohne Ende, und nirgends ist ein Tor hinaus.

Rainer Maria Rilke

Ich würde gerne einen internationalen Gerichtshof sehen, in welchem Streitigkeiten zwischen Nationen geregelt werden, so dass Armeen aufgelöst werden können, und große Kriegsflotten in Rost und Verrottung Frieden finden.

Robert Green Ingersoll

Weise Leute können wohl schweigen.

Sprichwort

Das wahre Glück kennt wie das wahre Leid keine Worte.

Wilhelm Vogel