Wilhelm von Humboldt Zitate

Die Art wie man die Ereignisse des Lebens nimmt, hat ebenso wichtig Anteil an unserem Glück und Unglück wie diese Ereignisse selbst.

Wilhelm von Humboldt

Anteil Art Ereignis Nehmen Unglück

Mit einem Buch konnte man im vorigen Jahrhundert noch Völker aufrütteln.

Bernhard Grzimek

Ihr seid mit Christus aufgeweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.

Bibel

Leben wandelt in Tod die Natur, die Formen vertauschend, und mit des Fleisches fremden Gewand umhüllt sie die Seele.

Empedokles

Streben heißt leben: Vertausche zwei Buchstaben, es genügt, daß Alles sich ins Gegenteil fügt: sterben.

Ernst Siegfried Mittler

Die Ruhe oder Erregtheit unseres Gemütes hängen nicht so sehr von großen Ereignissen unseres Lebens ab als von einer angenehmen oder unangenehmen Gruppierung der geringfügigsten Dinge, die uns alle Tage begegnen.

François de La Rochefoucauld

Er hatte seine Bibliothek verwachsen, so wie man eine Weste verwächst. Bibliotheken können überhaupt der Seele zu enge und zu weit werden.

Georg Christoph Lichtenberg

Er äußerte einen großen Gedanken, den er irgendwo ganz klein gedruckt gelesen hatte.

Gerd W. Heyse

Wenn man in der Politik Erfolg haben will, muss man ganz genau wissen, welche Dinge man im Gedächtnis behalten und welche man vergessen muss.

Hans Apel

Pete Doherty, der Lebensgefährte von Kate Moss, sagt im Interview, er war früher Stricher, für 30 Euro. Er sagt, er schämt sich nicht, denn es waren nur einsame, besoffene, alte Schwule. Einsame, besoffene, alte Schwule - für mich klingt das ein bisschen nach Zivildienst im Pfarrhaus.

Harald Schmidt

Auch der Mai ist noch ein Winterei.

Johann Gottfried Seume

Demut und Bedächtigkeit sind die notwendigsten Eigenschaften unserer Schritte.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Kirche hat einen guten Magen, hat ganze Länder aufgefressen...

Johann Wolfgang von Goethe

Einen Rat zu befolgen heißt, die Verantwortung zu verschieben.

Johannes Urzidil

In der Vielzahl der Berater liegt die Sicherheit.

John F. Kennedy

Einbildung mag einen Menschen aufblasen, aber nie stützen.

John Ruskin

Zu spät gibt, wer erst dem Bittenden gibt.

Lucius Annaeus Seneca

Der Vater der Moral ist der Aal.

Manfred Hinrich

Ich lüge nicht, weil ich meinem Gedächtnis misstraue.

Willi Ritschard

Was List verborgen, wird ans Licht gebracht; Wer Fehler schminkt, wird einst mit Spott verlacht.

William Shakespeare

Woher zum Teufel soll ich wissen, warum es die Nazis gegeben hat? Ich weiß nicht einmal, wie ein Dosenöffner funktioniert.

Woody Allen