Zitate über Wechsel

Ruhe und Fassung in jedem Geschick und sonst Heiterkeit und Wehmut, das macht das Leben ertragen und hebt die Seele über den Wechsel der Ereignisse.

Wilhelm von Humboldt

Fassung Geschick Heiterkeit Wechsel Wehmut

Selig preise nur den, der das Leben wonnenreich geschlossen hat.

Aischylos

Kunst macht alles anders.

Alexander Eilers

Kürze sollte niemals auf Kosten der Genauigkeit gehen.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Eine der stärksten Ursachen für Leid ist unsere Unzufriedenheit: Wir wollen immer mehr und mehr.

Dalai Lama

Die Grenze ist überschritten. der Spiegel ist zerbrochen. Aber es reflektieren die Scherben.

Edgar Allan Poe

Die Glücklichen sind die Neugierigen.

Friedrich Nietzsche

Beckenbauer ist eine geglückte Mischung aus Selbstbewusstsein, Sensibilität und Bescheidenheit.

Gerhard Schröder

In Kuba kann es keine aktiven Regimegegner geben, denn von 25 Bürgern ist einer bei der Staatssicherheit, die von der deutschen Stasi ausgebildet wurde.

Guillermo Cabrera Infante

Uneigennützige Freundschaft gibt es nur unter Leuten gleicher Einkommensklasse.

Jean Paul Getty

Nun glaub ich auf dem rechten Wege zu sein, da ich mich immerfort als einen Reisenden betrachte, der vielem entsagt, um vieles zu genießen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn dann einer ein Apparätchen erfindet, mit dem man 200 Arbeitsplätze spart, dann gibt es ja keine Arbeitsstrittigkeit wie heute. Sondern dann steigen die Menschen aus, um ihre Fähigkeiten höherzuentwickeln. Und sie werden für diese Fähigkeit des Sichentwickelns und Lernens bezahlt in genau derselben Weise, wie sie bezahlt würden für die Herstellung von Besenstielen.

Joseph Beuys

Solange wir Fleisch essen, können wir uns nicht über Pelze beschweren.

Karl Lagerfeld

Nicht die Menschen religiös zu machen, sondern zu bilden, Bildung durch alle Klassen und Stände zu verbreiten, das ist jetzt die Aufgabe der Zeit. Mit der Religion vertragen sich, wie die Geschichte bis auf den heutigen Tag beweist, die größten Greuel, aber nicht mit der Bildung.

Ludwig Feuerbach

Welch ein aufgeblasener Redner!

Marcus Tullius Cicero

Stark im Tun, schwach im Dulden: ist Männerart. Schwach im Tun, stark im Dulden: ist Frauenart.

Marie von Ebner-Eschenbach

In dem kleinen Ort, in dem ich in Deutschland gelebt habe, hat jede Familie eine Importbraut.

Necla Kelek

Sie erwarten von mir, dass ich ihnen sage, dass ich ihnen definiere, was Kunst ist? Wenn ich es wüßte würde ich es für mich behalten.

Pablo Picasso

Wasserball ist ein harter Sport - vor allem für Nichtschwimmer.

Peter Frankenfeld

Die Flut sagte zum Fischer: Für das Toben meiner Wellen gibt es viele Gründe. Der wichtigste davon ist, dass ich für die Freiheit der Fische und gegen das Netz bin.

Sherko Bekas

Das Einzige, was mich je entmutigt, ist der Gedanke an die vielen Dinge, die ich gerne tun möchte und die wenige Zeit, die ich dafür habe.

Thomas Alva Edison