Zitate über Freundschaft

Freundschaft und Liebe bedürfen des Vertrauens, des tiefsten und eigentlichsten, aber bei großartigen Seelen nie der Vertraulichkeit.

Wilhelm von Humboldt

Bedürfen Freundschaft Seele Vertrauen Vertraulichkeit

Tanz, auf die Spitze getrieben.

Anonym

Viele verlieren doch den Verstand nur nicht, weil sie keinen haben.

Baltasar Gracián y Morales

Ich will dich nicht verlassen, noch von dir weichen.

Bibel

Auf Gott traue ich mit fester Zuversicht und dieses Zutrauen hat mich noch nie stecken lassen.

Catharina Elisabeth Goethe

Sprich nicht davon, wie man essen soll, sondern iß, wie man soll.

Epiktet

Wenn du mich heute auf die Straße setzt und gibst mir eine Mark und sagst: "Du bist ein Niemand", dann fahr ich mit dem Autobus ins Studio und fang' wieder von vorne an.

Falco

Beim Nationalismus handelt es sich um die schlechte Ausdünstung von Leuten, die nichts anderes als ihre Herden-Eigenschaften haben, um darauf stolz zu sein.

Friedrich Nietzsche

Überhaupt gibt es Zeiten, da die Weltgeschichte mir wie ein einziger großer Schiffbruch erscheint – es gilt, sich selbst zu retten.

Henrik Johan Ibsen

Die Stärke einer Nation besteht am Ende in dem, was sie alleine schaffen kann und nicht in dem, was sie sich von anderen leiht.

Indira Gandhi

Es gibt keinen Hund, welcher so gut dressirt ist, seinem Herrn Alles zurückzubringen, wie die Eigensucht.

Jean Antoine Petit-Senn

Nur das Gewissen ist ernsthaft, alle anderen Kräfte spielen.

Jean Paul

Unvermeidlich schlägt die Stunde, wo der Gefühlsglaube durch den Verstandesglauben ersetzt wird.

John William Draper

Denn das ist ein redlicher Krieg, und es geschieht Gott ein großer Dienst damit, so böses Gezücht vom Angesicht der Erde wegzufegen.

Miguel de Cervantes

Wäre die Welt, wie sie die Unzufriedenen haben möchten, sie wäre nicht anders, als sie ist.

Peter Sirius

Unrecht ertragen ist vielleicht eine noch verwerflichere Eigenschaft als Unrecht zufügen.

Prentice Mulford

Mit raschem Schritt ereilt der Götter Strafgericht den Unverstand.

Sophokles

Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.

Stefan Zweig

Niemals werden der Menschheit die Heroen fehlen. Man wird immer Helden haben, in denen man die Verkörperung eines Volkes oder gewisse Gedanken erblickt. Wenn man sucht, findet man, wenn man auch fehlgreift und eine Lächerlichkeit findet.

Theodor Rocholl

Der Krieg ist die Fortsetzung der Diplomatie mit den falschen Mitteln.

Tina Seidler

Der Scharlatan ist das Bindeglied zwischen Fachmann und Laie.

Werner Mitsch