Wilhelm Raabe Zitate

Unter den Waffen, welche dem Menschen zum Kampfe mit dem Leben gegeben werden, sind zwei scharfe, schneidende: Verstand und Phantasie.

Wilhelm Raabe

Geben Kampf Phantasie Verstand Waffe

Wir haben die Bühne für eine vollkommen neue Gesellschaft geschaffen, und auf dieser Bühne müssen wir agieren.

Alvin Toffler

Die Erkenntnis, daß wir an jemandem ein Unrecht begingen, stimmt uns selten milder gegen ihn. Sie erregt in uns vielmehr das Bedürfnis, ein nächstes Mal noch weniger Nachsicht zu üben, schon um uns eines Milderungsgrundes für unser Unrecht vom ersten Male zu versichern.

Arthur Schnitzler

Wenn der Mensch nicht für Gott geschaffen wurde, warum ist er dann nur in Gott glücklich? Wenn der Mensch für Gott geschaffen wurde, weshalb ist er dann so im Widerspruch zu Gott?

Blaise Pascal

Der Geist ist oft dort, wo er nicht glänzt, und wie die falschen Diamanten scheint er oft zu glänzen, wo er nicht ist.

Charles de Montesquieu

Die erste Diktatur des Proletariats ist wahre Bahnbrecherin für die volle soziale Gleichberechtigung der Frau.

Clara Zetkin

Die Schöpfung ist Murks.

Ernst Wilhelm Heine

Geld gleicht dem Dünger, der nur nützt, wenn er flächendeckend ausgestreut wird.

Francis Bacon

Die jugend kann nicht zweimal leben, ohne sich einmal lächerlich zu machen.

Harald Schmid

Gesegnet seien die Jungen, denn sie werden die Schulden unseres Staates erben.

Herbert Hoover

Der darf vom Freunde annehmen, dem das Empfangen die gleiche Freude bereitet wie dem Freunde das Schenken.

Jean de la Bruyère

Um froh zu sein, muß man einen langen Geschäftsplan haben, der doch die Freuden nicht aussperret, sondern einschließet: am besten wenn die Geschäfte und Freuden in eins fallen (bei mir).

Jean Paul

Dass die serbischen Lieder sich in deutscher Sprache besonders glücklich ausnehmen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer anderen laufend die Füße küsst, zieht sich auf Dauer einen Haltungsschaden zu.

Jürgen Wilbert

Christentum, Religion überhaupt ist ihm nicht bloß ein Greuel, es ist ihm ein Ekel.

Ludwig Börne

Blutarmut ist eine Krankheit, von der hauptsächlich Romangestalten befallen sind.

Marcel Reich-Ranicki

Indem sie schweigen, schreien sie.

Marcus Tullius Cicero

Ist erst die Jugend vergangen, dann stürbe man besser, als zu erwarten, was uns trauriges Alter beschert.

Mimnermos

Es gehört Mut dazu, sich mit einem Feigling zu identifizieren.

Rupert Schützbach

Halte den Hut fest! Es wird mehr als einer seine Kraft daran setzen, ihn dir vom Kopfe zu pusten.

Wilhelm Raabe

Wie oft geschieht nicht eine böse Tat, Weil wir das Werkzeug sehn, sie auszuführen!

William Shakespeare