Wilhelm Raabe Zitate

Es ist immer ein erhebendes, aber auch tief beruhigendes Schauspiel, einen großen Menschen zu sehen, der unter dem ehernen Gesetz des Müssens das Wünschen verlernt hat und uns lächelnd zeigt, daß sich in dieser unbeständigen Erscheinungswelt das Wünschen nicht verlohnt.

Wilhelm Raabe

Gesetz Schauspiel Verlernen Wunsch Zeigen

Das Glück hat mich gelehrt, Unglücklichen Hilfe zu leisten.

Albert Schweitzer

Die heutigen Gewerkschaften sind selbstsüchtig wie die Räuberbarone in früheren Jahrhunderten.

Arnold J. Toynbee

Wenn der Ansatz nicht stimmt, geht die Rechnung nicht auf.

Attila Ohm

Ich gehe fröhlich in den Tod, mit Gottvertrauen.

Bernhard Weiß

Der Schlaf sei das tägliche Brot deiner Seele.

Carl Ludwig Schleich

Ich möchte, daß du bei mir wie eine Blume vor der Morgensonne deine Seele auffächerst...

Elmar Kupke

Das Maß unserer Menschlichkeit bestimmt sich wesentlich danach, inwieweit wir über Worte verfügen, die das Erleben und die Gefühlswelt von Menschen auszudrücken vermögen.

Eugen Drewermann

Nicht der gefährdet den Sozialstaat, der ihn reformiert, sondern derjenige, der ihn überfordert.

Guido Westerwelle

Ich bin Teutone hoch vier. Wir haben genug mit Humanistik, National-Altruismus und Internationalismus uns kaputt gemacht, so sehr, dass ich eine ganz gehörige Portion Chauvinismus sogar für unbedingt nötig halte. Natürlich passt das den Juden nicht.

Hermann Löns

Ich werde erstmals seit fünf Wochen wieder zur Familie nach Eindhoven fahren. Am Sonntag werde ich dann im Fernsehen zuerst die Formel 1 schauen, und dann deutschen und holländischen Fußball. Ich hoffe, sie freuen sich trotzdem, dass ich mal wieder da bin. Zumindest bei einem weiß ich es sicher: Bei meinem Hund.

Huub Stevens

Empfindliche Ohren sind, bei Mädchen so gut als wie bei Pferden, gute Gesundheitszeichen.

Jean Paul

Auf seinem Grab wird eine Rose blühen, deren Anblick Augen weinen machen wird – die bei seinen Leiden trocken geblieben.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wo man von Frömmigkeit mit vielen Worten spricht, da suche nur die Frommen nicht!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Das Licht ist das erste Geschenk der Geburt, damit wir lernen, daß die Wahrheit das höchste Gut des Lebens ist.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Das Stillsitzen und der Müßiggang pflegt adelige tapfere Leiber nicht anders als der Rost das Eisen zu verderben.

Maximilian I.

Der Schlechtigkeit des Papsttums hat die Menschheit viel zu verdanken.

Oscar Wilde

Uns fehlt nur eine Kleinigkeit, um so frei zu sein wie die Vögel sind: Nur Zeit.

Richard Dehmel

Bei einem braven Menschen darf kein Gefühl stärker und mächtiger sein, als das Gefühl der Pflicht; seine volle, reine Stimmer übertönt jeden anderen, noch so lockenden Ruf, wenn man nur auf sie hören will.

Sophie Alberti

Die Union kann sich glücklich schätzen, Angela Merkel zu haben.

Volker Kauder

Gradheit ist 'ne Törin, Die das verfehlt, wonach sie strebt.

William Shakespeare