Wilhelm Müller Zitate

Arbeitsregel Faulenz und schrei, Du bekömmst für zwei. Arbeit und schweige, Dir bleibt die Neige.

Wilhelm Müller

Arbeit Bleiben Neige Schrei Schweigen

Trink und vergnüge dich. Das Leben ist sterblich und kurz die Zeit auf Erden. Unsterblich ist der Tod, wenn keiner mehr stirbt.

Anakreon

Ihr, die ihr noch so jung seid, hört einen Alten, auf den die Alten hörten, als er noch jung war!

Augustus

Felix Magath ist der letzte Diktator Europas.

Bachirou Salou

Das macht den Deutschen von heute so unbeliebt: Er beruft sich bei jeder Gelegenheit auf seine "Geistesheroen", die doch fast immer nur im Gegensatz zu ihm gelebt haben, und ist dabei genauso auf seinen Vorteil bedacht wie der Nachbar.

Christian Morgenstern

Wir neigen zur Überreaktion und vergrößern so unser emotionales Leiden.

Dalai Lama

Das Böse ist das, was mehr Nachteile als Vorteile, und das Gute, was mehr Vorteile als Nachteile hat.

Denis Diderot

Nur in die erste Liebe mischt sich keine Eigenliebe.

Emanuel Wertheimer

Willkommen denn zum Neuen Jahr! Laß uns die Blicke fröhlich heben! Die Freundschaft lebe treu und wahr! Die Freiheit soll am höchsten leben!

Ernst Moritz Arndt

Wir verbrennen die Zukunft unserer Kinder. Wir führen einen dritten Weltkrieg gegen die Natur, also gegen uns selbst. Dieser Weltkrieg fordert mehr Opfer als der erste und zweite zusammen.

Franz Alt

Gibt's schön're Pflichten für ein edles Herz, Als ein Verteidiger der Unschuld sein, Das Recht der Unterdrückten zu beschirmen?

Friedrich Schiller

Er war einer von denen, die alles besser machen wollten, als man es verlangt. Dieses ist eine abscheuliche Eigenschaft an einem Bedienten.

Georg Christoph Lichtenberg

Gewohnheiten sind Vorgesetzte, die man nicht bemerkt.

Hannes Messemer

Und als ich die deutsche Sprache vernahm, Da ward mir seltsam zumute; Ich meinte nicht anders, als ob das Herz Recht angenehm verblute.

Heinrich Heine

Die Frauen verfallen immer mehr ins Extrem: sie sind entweder besser oder schlechter als die Männer.

Jean de la Bruyère

Wenn man der Natur freien Lauf läßt, arbeitet sie gegen die Gleichheit.

Jean Paul Getty

Die Bestie steckt in dem Menschen; man muß ihr zuweilen einen Brocken hinwerfen.

Johann Jakob Mohr

Wer keinen Namen sich erwarb, noch Edles will, gehört den Elementen an.

Johann Wolfgang von Goethe

... das Schrecklichste ist, endlich müssen, was wir nie freiwillig zuvor gewollt.

Michael Beer

Kunst ist ein Akt des Wagemuts.

Muriel Spark

Schlechte Frauen plagen einen. Gute Frauen langweilen einen. Das ist der einzige Unterschied zwischen ihnen.

Oscar Wilde