Zitate über Spiel

Wir alle sind der flüchtigen Stunde Spiel. Wer kann anklagen und wer verdammen? Nur das Leben lohnt und rächt das Leben.

Wilhelm Jensen

Leben Lohnen Rächen Spiel Verdammen

Viele verlieren, indem sie mehr zu gewinnen streben, dasjenige, was sie in Sicherheit genießen könnten.

Äsop

Gute Erinnerungen sind Geschenke der Vergangenheit.

Emil Baschnonga

Fotografische Aufnahmen sind sehr selten ähnlich, und das ist leicht zu erklären: Das Original, das heißt, ein jeder von uns, ist ja auch im Leben nur äußerst selten sich selber ähnlich.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Das Alter der göttlichen Phantasie, Es ist verschwunden es kehret nie.

Friedrich Schiller

Die Werke der Literatur und Kunst drücken ursprünglich nur das geistige Leben ihrer Urheber aus, dann derer, auf welche die Werke wirken.

Georg Brandes

Die verfehlten Bücher sind meistens die lehrreichsten. Auch über ein verfehltes Leben denken wir mehr nach als über ein gelungenes.

Jakob Bosshart

Ich gelte immer noch als aggressive Spielerin, obwohl ich seit meiner Kindheit deutlich sanftmütiger geworden bin.

Judit Polgár

Es liegt nahe, für ein Vaterland zu sterben, in welchem man nicht leben kann. Aber da würde ich als Patriot den Selbstmord einer Niederlage vorziehen.

Karl Kraus

Die Weiber sind nie bei sich und wollen darum, daß auch die Männer nicht bei sich seien, sondern bei ihnen.

Karl Kraus

Wer Tyrannei stürzen will, muß ihr dienen.

Ludwig Börne

Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie.

Marcus Annaeus Lucanus

Kommunisten wissen sehr gut, wie man den Nagel auf deinem Kopf trifft.

Pavel Kosorin

Ohne äußere Ehre ist ein sittlich würdiges Leben überhaupt nicht möglich, so daß, wer seine Ehre wegwirft, mit Recht in sittlicher Hinsicht des Vertrauens der Menschen völlig verlustig geht. Die äußere Ehre hat also einen unbedingten sittlichen Wert, so entschieden, daß es unzweideutige Pflicht ist, für sie auch, das sittliche Leben selbst einzusetzen.

Richard Rothe

Der Mensch wird erst Mensch, wenn er sich als Tier erkennt.

Ulrich Erckenbrecht

Die Eliten sind nicht von Dauer sie verschwinden unbestreitbar nach einer gewissen Zeit.

Vilfredo Pareto

DAS GRUNDSÄTZLICHE AUSWEICHEN VOR DEM WESENTLICHEN ist das Problem des Menschen.

Wilhelm Reich

Zeit ist die Herrscherin der Menschen, Erzeugt sie erst, um sie dann zu begraben, Gibt, was sie will, nicht was sich möchten haben.

William Shakespeare

Eine stürmische Jugend: Vielfach nur eine Kinderkrankheit.

Wolfgang Mocker

Hitchcock ist ein hinreißender Unterhalter, aber er gehört nicht zu den wirklich Großen.

Woody Allen

Meine älteste Tochter wird in die Politik gehen, Sie wird eines Tages Premierministerin werden.

Zulfikar Ali Bhutto