Wilhelm Dilthey Zitate

Der durch die Realität des Lebens gebundene und bestimmte Mensch wird nicht nur durch die Kunst – was öfter entwickelt ist, sondern auch durch das Verstehen des Geschichtlichen in Freiheit versetzt.

Wilhelm Dilthey

Entwickeln Freiheit Realität Versetzen Verstehen

Es gibt eine Sorte von Ignoranten, welche einem das Übergewicht der Unwissenheit fühlen lassen.

August Pauly

Seit meiner Kindheit habe ich Gott gesucht, und ich habe den Teufel gefunden.

August Strindberg

Es ist die Innovationskraft, die zählt, nicht die schiere Masse.

Bill Gates

Es gibt keine individuelle Freiheit ohne gesellschaftliche Freiheit. Der Schutz der Privatheit und der individuellen Freiheitsrechte sind kein eigenbrötlerischer Individualismus. Sie gehören zur Menschenwürde. Daran ändert auch das so gute Gewissen vieler Bürger nichts Sie wollen mehr eigene Sicherheit mit der Freiheit anderer bezahlen. Das ist politische Zechprellerei.

Burkhard Hirsch

Es singen die Wasser im Schlafe noch fort Vom Tage, Vom heute gewesenen Tage.

Eduard Mörike

Jeder Mensch ist ein neues Gottes, Welt und Menschengericht.

Hermann Stehr

Wer sich alles an Land zieht, sieht bald kein Land mehr.

Jürgen Wilbert

Politik kann man in diesem Lande definieren als die Durchsetzung wirtschaftlicher Zwecke mit Hilfe der Gesetzgebung.

Kurt Tucholsky

Schön ist das Wahre nur; das Wahre nur ist liebenswert.

Nicolas Boileau-Despréaux

Die Literatur greift immer dem Leben vor. Sie ahmt das Leben nicht nach, sondern formt es nach ihrer Absicht.

Oscar Wilde

Für viele ist die Apokalypse längst Realität. Eine Milliarde Menschen hungern, drei Milliarden leben von weniger als zwei Dollar am Tag.

Paul R. Ehrlich

Der Lauf der Dinge lehrt uns allenthalben Zuversicht.

Ralph Waldo Emerson

Ich bin es Leid, immer Geld zu besorgen, um die Spieler bezahlen zu können und dann so eine Leistung als Dank zu bekommen. Da mache ich lieber einen Kindergarten in Afghanistan auf.

René C. Jäggi

Das Einzige, wonach wir mit Leidenschaft trachten, ist das Anknüpfen menschlicher Beziehungen.

Ricarda Huch

Je besser die Konjunktur ist, um so dringlicher ist es, Überstunden abzubauen, um neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Richard von Weizsäcker

Gehe, Verschmähe Die Treue, Die Reue Kommt nach. (zit. nach Goethe)

Søren Kierkegaard

Der Pfeil im Köcher tötet nicht, töten kann nur der auf der Bogensehne.

Sprichwort

Jemand zeigte mir eine Internet-Seite, und die Hälfte von dem was behauptete, ich hätte es geschrieben, hatte ich nicht geschrieben. Was mich stört ist, dass ich mir bei einigen dieser Witze wünschte, ich hätte sie geschrieben.

Steven Wright

Denn gnädig sein, gibt echten Adel kund.

William Shakespeare

Tilge die Flamme, so lange du noch kannst, Bei längerem Wachstum wird sie die Welt vernichten. Laß deinen Feind nicht den Pfeil auf den Bogen legen, Sondern durchbohre ihn womöglich mit deinem Speere.

Zehir ed-din Muhammed Babür