Wilhelm Dilthey Zitate

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Was der Mensch ist, sagt ihm nur die Geschichte.... - Wilhelm Dilthey

Was der Mensch ist, sagt ihm nur die Geschichte.

Wilhelm Dilthey

Geschichte Mensch
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Zitate bei anderen Autoren

Wenn man nach einem Festessen die Gastgeberin auf beide Wangen küßt, erspart man sich die Serviette.

Alexander Roda-Roda

Ersparen Küssen Wange

Es gibt zur Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen den Nationen keine Alternative.

Barack Obama

Alternative Geben Nation Partnerschaft Zusammenarbeit

Es zischt dreitausend und sechshundertmal von droben: Erinnre dich! die Stunde. Eh du's meinst Zirpt Gegenwart wie ein Insekt: Ich bin das Einst Und hab mit eklem Rüssel Blut aus dir gehoben.

Charles Baudelaire

Blut Heben

Es gibt schlechte Beispiele, die schlimmer sind als Verbrechen: es sind mehr Staaten zu Grunde gegangen, weil man die Sitten, als weil man die Gesetze verletzt hat.

Charles de Montesquieu

Beispiel Sitte Staat Verbrechen Verletzen

Wenn wir uns nicht entscheiden können, sollten wir lieber den Augenblick für uns entscheiden lassen.

Ernst Ferstl

Augenblick Entscheiden

Das ist der Fluch der Armut, daß alles, was Selbstgefühl verrät, sich nicht mit ihr verträgt, sondern als Hochmut, Anmaßung und Lächerlichkeit erscheint.

Friedrich Hebbel

Anmaßung Fluch Hochmut Lächerlichkeit Selbstgefühl

Schopenhauer, der letzte Deutsche, der in Betracht kommt (der ein europäisches Ereigniss gleich Goethe, gleich Hegel, gleich Heinrich Heine ist, und nicht bloß ein lokales, ein nationales), ist für einen Psychologen ein Fall ersten Ranges: nämlich als bösartig genialer Versuch, zu Gunsten einer nihilistischen Gesammt-Abwerthung des Lebens gerade die Gegen-Instanzen, die grossen Selbstbejahungen des Willens zum Leben, die Exuberanz-Formen des Lebens in's Feld zu führen.

Friedrich Nietzsche

Betracht Gunst Psychologe Rang Willen

Wenn ich je eine Predigt drucken lasse, so ist es über das Vermögen Gutes zu tun, das jeder besitzt.

Georg Christoph Lichtenberg

Besitzen Drucken Gutes Predigt Vermögen

Man will wissen, daß im ganzen Lande seit 500 Jahren niemand mehr vor Freude gestorben wäre.

Georg Christoph Lichtenberg

Freude Jahr Land Sterben

Ein handfester Skandal ist ein Ärgernis, welches unendlich viele Menschlein überglücklich macht.

Gerd W. Heyse

Skandal Ärgernis

Routine ist gefährlich, weil sie dazu führt, die Gefahr zu unterschätzen.

Heinrich Harrer

Führen Gefahr Routine Unterschätzen

Das Fräulein stand am Meere Und seufzte lang und bang, Es rührte sie so sehre Der Sonnenuntergang.

Heinrich Heine

Fräulein Meer Sonnenuntergang

Die Dinge sind nie so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag.

Ismail Kadare

Blick Erscheinen

Die größte Sünde ist die Langeweile.

Johann Friedrich Herbart

Langeweile Sünde

Das Rauchen, macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen die Langeweile haben Zum Rauchen gehört auch das Biertrinken, damit der erhitzte Gaumen wieder abgekühlt werde. Wenn es so fortgehen sollte, wie es den Anschein hat, so wird man nach zwei oder drei Menschen-Alter schon sehen, was diese Bierbäuche und Schmauchlümmel aus Teutschland gemacht haben. Aber es liegt auch im Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine impertinente Ungeselligkeit. Die Raucher verpesten die Luft weit und breit und ersticken jeden honneten Menschen, der nicht zu seiner Vertheidigung zu rauchen vermag.

Johann Wolfgang von Goethe

Dichte Fortgehen Gaumen Raucher Unhöflichkeit

Abgrunderfahrung Tag für Tag: Gleichgültigkeit.

Manfred Hinrich

Gleichgültigkeit

Das Dasein ist köstlich, man muß nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen.

Peter Rosegger

Fahren Leben Mut

Ich fühlte mich ausgeliefert wie eine Schildkröte, die auf ihren Rückenpanzer gerollt ist.

Samuel Koch

Ausliefern Fühlen Schildkröte

Der Begriff ist immer mehr und zugleich weniger als die Sache.

Ulrich Erckenbrecht

Begriff

Moderne Literatur ist die Kunst, den richtigen Interpreten zu finden.

Wolfgang Herbst

Kunst Literatur