An all unserem Ärger sind andere schuld. Das beste Mittel aber, um bei guter Laune zu bleiben, ist die stets richtige Erkenntnis, daß man selber nichts taugt.
Wilhelm Busch
Es ist wirklich unglaublich, wie nichtssagend und bedeutungsleer, von außen gesehen, und wie dumpf und besinnungslos, von innen empfunden, das Leben der allermeisten Menschen dahinfließt. Es ist ein mattes Sehnen und Quälen, ein träumerisches Taumeln durch die vier Lebenalter hindurch zum Tode, unter Begleitung einer Reihe trivialer Gedanken.
Arthur Schopenhauer
Genau an dem Punkte, wo der Mensch sich von der Thierwelt lostrennt, bei dem ersten Aufblitzen der Vernunft, als der Offenbarung des Lichts in uns, finden wir die Geburtsstätte der Sprache.
Charles Darwin
Das Geheimnis des Erfolgs ist Enthusiasmus.
Edward Victor Appleton
Ich brauche keinen Schachcomputer. Dass Maschinen den Menschen überlegen sind, kenne ich z.B. von meinem Videorecorder.
Harald Schmidt
Ich glaube nicht an Gott, ich sehe ihn täglich.
Jean-Henri Fabre
Das höchste Interesse und der Grund für alles übrige Interesse ist das für uns selbst.
Johann Gottlieb Fichte
Es ist manchmal besser, mit dem Unrecht zufrieden zu sein, als dem Recht ständig hinterherzulaufen.
Karl-Dieter Möller
Je kleiner Sein, je größer Schein.
Manfred Hinrich
Das Selbstverständliche ist selbstverständlich nur einem verständigen Selbst verständlich.
Hat sich der menschliche Geist einmal mit einer neuen Idee gestreckt, so zieht er sich nicht mehr auf seine ursprüngliche Dimension zusammen.
Oliver Wendell Holmes
Erst als er das Weite suchte, fand er endlich das Naheliegende.
Peter E. Schumacher
Phlegmatische Menschen sind die Fanatiker der Bequemlichkeit.
Peter Sirius
Das Licht können wir nicht begreifen, und die Finsternis sollen wir nicht begreifen, da ist den Menschen die Offenbarung gegeben, und die Farben sind in die Welt gekommen, das ist: Blau und Rot und Gelb.
Philipp Otto Runge
Wenn jemand ein Problem erkannt hat und nichts zur Lösung beiträgt, ist er selbst ein Teil des Problems.
Sigmund Graff
Die eine trocknet, was die andere spinnt.
Sprichwort
Der Schwabe strebt nach Besitz und ist nicht in der Lage, ihn zu genießen.
Thaddäus Troll
Die Angst zittert mit im Triumph.
Walter Hilsbecher
Wer weint, vermindert seines Grames Tiefe.
William Shakespeare
Man mutet sich so leichtfertig andern Menschen zu, und dabei kann man sich kaum selbst ertragen.
Wolfgang Borchert
Die eifrigsten Reformer haben lernen müssen, dass sie sich selbst jeglicher Macht berauben, wenn sie den schwerfälligen Massen zu weit voran eilen.
Woodrow Wilson