Von manchen Fälschungen soll es nicht einmal Originale geben.
Werner Mitsch
Es ist schon mancher auf den Hund gekommen der sich eine Katze hielt
Anke Maggauer-Kirsche
Das Liebhaben ist gewiß das größte Wunder im Himmel und auf Erden und das einzige, von dem ich mir vorstellen kann, daß ich es in Ewigkeit nicht satt bekommen werde!
Caroline Perthes
Politik ist etwas sehr trauriges, aber man kann sie nicht ernst nehmen.
Curt Goetz
Farben waren mir ein Glück und mir war es, als ob sie meine Hände liebten.
Emil Nolde
Kein Streit würde lange dauern, wenn das Recht oder das Unrecht nicht auf beiden Seiten wäre.
François de La Rochefoucauld
Die Todesstrafe rettet Leben!
George W. Bush
Jeder sieht nur seine Plage, glaubt, daß er am schwersten trage, und ist sehr erstaunt, hört er eines andern Klage; der ist, heißt's dann, schlecht gelaunt.
Hermann Lingg
Nonnen mager, Mönche fett, Beweis der weiblichen Mäßigkeit.
Jean Paul
Zu frühe Urteile sind Vorturteile, aus denen der Irrtum hervorsteigt, wie der Nebel aus dem Meere.
Johann Heinrich Pestalozzi
Großmut ist eine Tugend, die am wenigsten einen Wettstreit zu befürchten hat.
Johann Nestroy
Manches Gute und Nützliche werde von den Sandwehen des Tages zugedeckt, komme aber, wie Bernstein, doch wieder einmal zum Vorschein.
Johann Wolfgang von Goethe
Langeweile, Gummizeit!
Manfred Hinrich
Voraussagen soll man unbedingt vermeiden, besonders solche über die Zukunft.
Mark Twain
Das Aufstellen eines Budgets ist die Kunst, Enttäuschungen gleichmäßig zu verteilen.
Maurice Stans
Es müßte eine Diktatur geben eine Diktatur von Malern.
Pablo Picasso
Der Mensch ist so eingerichet, daß ihn nicht das Studieren, nur das Probieren vorwärtsbringt.
Peter Rosegger
Dort, wo Freude ohne jeden Bezug zum Leid, zur Trauer steht, verliert sie ebenso ihren Sinn wie Freiheit ohne Verantwortung.
Rita Süssmuth
Durch den Tunnel wird der 1. FC Saarbrücken nach Hause geschickt.
Uwe Morawe
Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.
Voltaire
Eine Frau kann berechtigterweise alles, was in einer mondhellen Nacht in ihr Ohr geflüstert wird, als direkter Angriff gegen ihre Tugend betrachten.
Willy Breinholst
