Walter Ludin Zitate

Wer von der schweigenden Mehrheit das Wort ergreift, gehört nicht mehr dazu.

Walter Ludin

Ergreifen Hören Mehrheit Wort

Denn du mußt wissen, dass dich jeder unlösbare Gegensatz, jeder unheilbare Streit dazu zwingt, größer zu werden, damit du ihn in dich aufnehmen kannst.

Antoine de Saint-Exupery

Eine Überzeugung, die alle Menschen teilen, besitzt Realität.

Aristoteles

Eine geistreiche Frau macht so leicht Toren aus uns.

Emil Marriot

Frauen die Gefühle für uns haben, wenn sie sie haben, lassen sie sie sich auch von uns nicht nehmen. Doch haben sie keine Gefühle mehr für uns, beschuldigen sie uns, sie zerstört zu haben.

Erhard Blanck

Sie mit ihren kubistischen und sonstigen Programmen werden nach schnellen Siegen an ihrer eigenen Äußerlichkeit zugrunde gehen.

Franz Marc

Der Mensch braucht wenig, und an Leben reich ist die Natur.

Friedrich Schiller

Du weißt allzu gut, dass unser Herz an natürlichen Trieben so fest als an Ketten liegt.

Friedrich Schiller

Indem der Einzelne seine Nation in sich auswischt, wird er nicht übernational, er wird nur zunichte.

Hermann Bahr

Die Erscheinung ist vom Beobachter nicht losgelöst, vielmehr in die Individualität desselben verschlungen und verwickelt.

Johann Wolfgang von Goethe

Der beste Freund, den ein großer Mann finden kann, ist der, der es übernimmt, seine Menschlichkeiten vor der Welt zu decken.

Karl Gutzkow

Worte sind Wege und stehen im Weg.

Manfred Hinrich

Die Verherrlichung der Toten beruht unter anderem auch darauf, dass sie uns nicht mehr enttäuschen können.

Martin Kessel

Bei der Freundschaft sind Sehnsucht und Genuss identisch.

Michel de Montaigne

Die Ehe zwischen zwei Menschen, die sich lieben, ist ein Himmel, wie soll der Himmel immer wolkenlos sein?

Peter Rosegger

Man kann über den Menschen nie gut genug denken.

Ralph Waldo Emerson

Es genügt nicht, gute geistige Anlagen zu besitzen. Die Hauptsache ist, sie gut anzuwenden.

René Descartes

Konservativer: Sein fester Standpunkt hindert ihn am Voranschreiten.

Ron Kritzfeld

Wechsel ist das Los des Lebens, und es kommt ein anderer Tag.

Theodor Fontane

Ein einzelner Mensch kann nicht die Welt tragen. Aber einander vermögen wir uns ein Stückchen weiterzuhelfen.

Walter Dirks

Tugend will ermuntert werden, Bosheit kann man schon allein.

Wilhelm Busch