Zitate über Langeweile

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Langeweile weilt lang.... - Walter Ludin

Langeweile weilt lang.

Walter Ludin

Langeweile Weilen
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Zitate bei anderen Autoren

Kein Schmerz gleicht dem um ein im Leben verlorenes Kind.

Berthold Auerbach

Gleichen Kind Leben Schmerz

Es wäre viel wichtiger, darauf hinzuarbeiten, das Elend zu verhüten, als die Zufluchtsstätten für die Elenden zu vermehren.

Denis Diderot

Elend Elende Verhüten Vermehren

Das Leben sei pure Ironie. Behauptet der Sarkasmus. Nein, purer Hohn, sagt der Zynismus.

Erhard Blanck

Hohn Ironie Leben Sarkasmus Zynismus

Der Eigennutz spricht allerhand Sprachen und spielt allerhand Rollen, sogar die des Uneigennützigen.

François de La Rochefoucauld

Eigennutz Rolle Spielen Sprache Sprechen

Die Frauen sind die Hälfte des Menschengeschlechtes, und man achtet nicht auf diese Macht.

François Fénelon

Achten Frau Macht Menschengeschlechtes

Das Geheimnis ist für die Glücklichen, das Unglück braucht, das hoffnungslose, keinen Schleier mehr, frei unter tausend Sonnen kann es handeln.

Friedrich Schiller

Geheimnis Glückliche Schleier Sonne Unglück

Mörder gibt es nicht deswegen, weil die Welt schlecht ist, sondern weil Mörder schlecht sind.

Gregor Brand

Geben Mörder Welt

Heutzutage gehört die Aufmerksamkeit nicht der Masse, sondern der Elite, nicht den Stillen, sondern den Schrillen, nicht den Lastenträgern, sondern den Verantwortungsträgern.

Günter Herlt

Aufmerksamkeit Elite Hören Masse Stille

Mal sehen was die Leute in Essen-Werden essen werden.

Hape Kerkeling

Essen Leute Sehen

Ich fürchte den Tod nicht; was ich in Gottes Auge gelte, weiß ich; ich bin ein armer Sünder, nur das Verdienst meines Erlösers wird mir die ewige Seligkeit erwerben.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Erwerben Fürchten Seligkeit Sünder Verdienst

Wirkliches Verstehen zwischen den Menschen gelingt, wenn man die Worte des anderen sieht und die Blicke des anderen hört.

Horst A. Bruder

Blick Gelingen Hören Verstehen Wort

Wenn wir anfangen, unser Versagen nicht mehr so ernst zu nehmen, so heißt das, dass wir es nicht mehr fürchten.

Katherine Mansfield

Anfangen Fürchten Nehmen Versagen

Wer will es wagen, das Werden zu beschreiben? Wer will den Quellen geistigen Lebens und den geheimen Zuflüssen seines Stroms, dem Lauf desselben entlang, nachforschen?

Leopold von Ranke

Beschreiben Lauf Leben Wagen

Erbärmliche Charaktere finden ihren Stolz, in Gegenwart eines Menschen, der ihnen Wohltaten erwiesen, gebeugt.

Martin Heinrich

Beugen Charakter Erweisen Stolz Wohltaten

Die Welt wird Traum, der Traum wird Welt!

Novalis

Traum Welt

Erfahrung ist das Dementi der Erwartung durch das Veto einer Realität.

Odo Marquard

Erfahrung Erwartung Realität

Denn ich habe dich geheiratet, um dich in Gott und nach dem Bedürfnis meines Herzens zu lieben und um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu haben, die all ihre dürren Winde nicht erklären, und an der ich die Wärme des heimatlichen Kaminfeuers finde, an das ich mich dränge, wenn es draußen stürmt und friert; nicht aber um eine Gesellschaftsfrau für andere zu haben.

Otto von Bismarck

Frieren Heiraten Stürmen Winde Wärme

Ist's nicht sonderbar? Die Menschen schämen sich weit öfter, Gefühle zu zeigen, als Gefühle zu heucheln.

Otto Weiß

Gefühl Heucheln Mensch Schämen Zeigen

Aller Kräfte größte ist die Wahrheit, aller Wahrheit beste ist die Weisheit, aller Weisheit höchste ist die Güte.

Peter Rosegger

Güte Kraft Wahrheit Weisheit

X. machte Fortschritte; er kann sich schon gar nicht mehr an alles erinnern, was er aus dem Gedächtnis streichen wollte.

Wolfgang Mocker

Erinnern Fortschritt Gedächtnis Streichen