Zitate über Kanone

Die Menschen müssen die Natur schon ein bißchen verdorben haben, weil sie doch nicht als Wölfe geboren werden und sind doch Wölfe geworden: Gott hat ihnen weder Vierundzwanzigpfünder noch Bajonette gegeben, und sie schufen sich Bajonette und Kanonen, einander zu vernichten.

Voltaire

Bajonett Kanone Verderben Vernichten Wolf

Hoffen ist der Landesflücht'gen täglich Brot.

Aischylos

Da wir nicht voll auf Niederlage spielen, spielen wir voll auf Sieg.

Berti Vogts

Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst.

Bertrand Russell

Die Zeit ist wie ein Bild von Mosaik, zu nah beschaut, verwirrt es nur den Blick; willst du des Ganzen Art und Sinn verstehn, so mußt du's, Freund, aus rechter Ferne sehn.

Emanuel Geibel

Es ist nicht einzusehen, weshalb der selbe Mensch mit 18 und 48 Jahren die selben Bücher schätzen sollte.

Ezra Pound

Man liest manches Buch mit einem Gefühl, als ob man dem Verfasser ein Almosen erteilte.

Friedrich Hebbel

Der Pöbel bestünde aus solch niedrigen Tieren, dass diese gefährlich werden könnten, wenn sie nichts zu tun hätten, es sei mithin sicherer, sie zu beschäftigen, als sie auf dumme Gedanken kommen zu lassen.

George Orwell

Ich bin tolerant. Ich grüße den Böhm, obwohl er mein Nachbar ist.

Gerhard Polt

Das ist, als ob du einen Expander ziehst. Lässt du eine Seite los, fliegt dir das Ding um die Ohren.

Hans-Jochen Vogel

Es gibt keine wirkliche Innovation mehr, die Gefahr des Jazz ist die Erstarrung im Traditionalismus.

Herbie Hancock

Die Tugend schneidet den Kopf ab, das Laster nur das Haar.

Honore de Balzac

Ach, an der Erde Brust sind wir zum Leide da!

Johann Wolfgang von Goethe

Die Redaktion ist für die kapitalistische Erwerbsunternehmung nicht weiter als ein lästiger Kostenbestandteil, der gebraucht wird, um die Annoncen vor die Augen von Menschen zu bringen, auf die sie wirken können Also ist die Zeitung ein Erwerbsunternehmen, das Annoncenraum als Ware erzeugt, die nur durch einen redaktionellen Teil verkäuflich wird.

Karl Bücher

Lesen ist die Schwierigkeit, ein Land fremder Phantasie mit eigenen Gedanken zu bevölkern.

Kurt Tucholsky

Nie ist ein Gegenstand so leibhaftig da, wie der, der nicht mehr da ist.

Kurt Tucholsky

Selbstzweifel sind Wegweiser.

Manfred Hinrich

Die meisten Hunde sind völlig auf den Menschen gekommen.

Michael Richter

Achtung willst du erwerben? Es soll dich Liebe beglücken? Achtung erwirbt, was du tust, Liebe verschafft, was du bist! Richtest du Rühmliches aus, schaffst du Nützliches, hast du die Achtung; bist du ein liebendes Herz, bist du der Liebe gewiß!

Siegfried August Mahlmann

Ein schönes Leben gehabt zu haben ist meistens eine Frage des Jahrgangs.

Thomas Maess

Spielverderber Wenn aber das Spiel ins Verderben führte?

Walter Ludin