Viktor Frankl Zitate

Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.

Viktor Frankl

Boden Fesseln Schicksal Schwerkraft Sprungbrett

Schärfe deinen Sinn für unliebsame Wahrheiten.

Ambrose Bierce

Wer sich langsam von unten nach oben arbeitet, vermeidet einen Höhenrausch.

Anonym

Die wahre Ruhe der Gemüter Ist Tugend und Genügsamkeit.

Christian Fürchtegott Gellert

Ein labyrinthischer Mensch sucht niemals die Wahrheit, sondern einzig seine Ariadne - was er uns auch sagen möge.

Friedrich Nietzsche

Nur wer still stehen bleibt, tritt keinem auf die Füße.

Guido Westerwelle

Der gelernte Österreicher hat sich mit dem Untergang der Monarchie im Grunde seines Herzens eigentlich bis heute nicht abgefunden, ja die Renaissance Altösterreichs (William M. Johnston) ist ein Phänomen, das heute auch jenseits der Grenzen wahrzunehmen ist - vor allem in Italien, wo in der aktuellen politischen Diskussion sehr häufig auf Altösterreich als Vorbild hingewiesen wird.

Hannes Androsch

Seinem Verliebten nachlaufen, ist ein Verstoß, den wenige Männer zu verzeihen wissen.

Honore de Balzac

Die Natur will von Zeit zu Zeit stärkere Erregungen der Lebenskraft, um die Tätigkeit des Menschen aufzufrischen, damit er nicht im bloßen Genießen das Gefühl des Lebens gar einbüße.

Immanuel Kant

Stolz ist das Gefühl seines bestimmten Wertes und durchaus lobenswert.

Johann Gottfried Seume

Ich versuche nicht besser zu sein als jemand anders. Aber ich bin besser als ich gestern war.

John Wooden

Künstler leben nicht von der Kunst, sondern für die Kunst.

Markus Lüpertz

Die Autobahnen sind nach wie vor die sichersten Straßen in Deutschland.

Matthias Wissmann

Nichts verbraucht sich selbst so wie die Freigebigkeit, denn indem du sie übst, verlierst du die Fähigkeit, sie zu üben, und du wirst entweder arm oder verächtlich oder, um der Armut zu entgehen, raubgierig und verhaßt.

Niccolò Machiavelli

Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust.

Ovid

Ich will ja gar nicht unbedingt recht haben, ich will nur wissen, dass ich recht habe.

Peter E. Schumacher

Jedes Volk glaubt, das auserwählte zu sein.

Romain Rolland

Bei den schottischen Frauen lässt sich eine gewisse tiefe Schwermut nicht leugnen.

Stendhal

Die Kunst der Koketten besteht darin, nichts zu erlauben, und doch dabei alles als möglich erscheinen zu lassen.

Sully Prudhomme

Wir hatten kein Mitleid mit Feinden, das hatte man uns gründlich ausgetrieben.

Ulrich Frodien

Glaube allein genügt nicht. Man muss auch noch glauben, dass man glaubt.

Vytautas Karalius