Viktor Frankl Zitate

Das Tun ist nicht etwa dazu da, daß wir der Langweile entgehen; sondern die Langweile ist dazu da, daß wir dem Nichtstun entgehen und dem Sinn unseres Lebens gerecht werden.

Viktor Frankl

Entgehen Leben Nichtstun Sinn

Auch wenn alle Gesetze abgeschafft würden, wir würden auf die selbe Art und Weise leben.

Aristippos von Kyrene

Die erste Morgenstunde ist das Steuerruder des Tages.

Augustinus von Hippo

Ihre Bedenken begannen beim Nabel. Dort endeten seine.

Emil Baschnonga

Auf Gemeinplätzen ist bequem sitzen bleiben.

Emil Baschnonga

Vorsicht – auch beim lachen gibt es mitläufer!

Harald Schmid

Die Zeitungen sind die Freudenhäuser der Gedanken.

Honore de Balzac

Die Liebe wird durch die Liebe bezahlt und die Selbstsucht durch die Selbstsucht.

Jeremias Gotthelf

Nur durch Imitation entwickeln wir unsere Originalität.

John Steinbeck

Es gibt Frauen, die wie der Blitz in die erotische Phantasie einschlagen, erheben machen und die Luft des Denkens reinigen.

Karl Kraus

Kultur ist, grob gesprochen, alles, was wir tun und die Affen nicht.

Lord R. Raglan

Des Weibes erstes Bestreben sei, gut hauszuhalten in seinem Innern. Seine Seele sei ein klarer, reiner Spiegel, aus welchem nichts widerstrahlt als das Bild göttlicher Ruhe.

Ludwig Feuerbach

Phantasie und Wirklichkeit holen sich nicht ein.

Manfred Hinrich

Beide kontrollieren ihre Uhren, Zeitvergleich, Uhrenvergleich sozusagen.

Marco Hagemann

Nüsse darfst du knacken – aber keinen Menschen!

Phil Bosmans

Bescheidenheit ist der einzige sichere Köder, wenn du nach Lob angelst.

Philip Dormer Stanhope

Da steckt ein Stock im Rad.

Sprichwort

Probleme müssen gelöst, nicht ewig beredet werden.

Ute Lauterbach

Ich benutze die Mode als Vorwand, um über kulturelle Erscheinungen im Allgemeinen zu sprechen, denn dort liegen meine Interessen.

Vivienne Westwood

Die Arbeit ist die Grundlage allen menschlichen Fortschritts, durch die Arbeit allein ist es der Menschheit gelungen, sich über das Tier zu erheben, sich von der Sklaverei der Natur zu befreien.

Wilhelm Liebknecht

Geld verdirbt den Charakter. Vor allem jenes, das man nicht hat.

Wolfgang Mocker