Urlaub machen ist immer gefährlich, weil sich vielleicht herausstellt, dass man keine Lücke hinterlässt.
Vic Bradley
Wenn sie zu groß sind, um Bankrott zu gehen, sind sie zu groß... In 1911 zerschlugen wir Standard Oil. Na, und was passierte? Die einzelnen Teile wurden wertvoller als das Ganze. Kann sein, dass es das ist, was wir brauchen.
Alan Greenspan
Es wird nicht mehr ein Narr Fürst heißen noch ein Betrüger edel genannt werden.
Bibel
Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.
Nicht die Dinge, nur die Begriffe davon sind's, was den Menschen Kummer macht.
Epiktet
Wenn dir Emotionen nicht raten dürfen, dann ist dir nicht zu helfen.
Erhard Blanck
Ertragen muß man, was der Himmel sendet, Unbilliges erträgt kein edles Herz.
Friedrich Schiller
Sie glauben es nicht, wie drückend es ist, immer unter Büchern zu sitzen.
Das Wortspiel qualifizierte sich – zum lusus verborum.
Gerd W. Heyse
Mich stören die Künstler, die irgendwann vergessen haben, dass sie auch einmal kleine Arschlöcher waren und dann, wenn sie groß rausgekommen sind, ihr Publikum, die Leute also, die ihnen ihren Lebensstil ermöglichen, wie die letzten Deppen behandeln.
Hans Söllner
Nirgendwo sind die Menschen unpathetischer, einfacher und herzlicher.
Heinrich Böll
Es gibt Momente, da darf man die Hölle nicht fürchten.
Jean Giono
Und da jeder Mensch doch in allen Hauptpunkten für sich selbst sorgen muss, so mische ich mich weder in seine innere Angelegenheiten noch in das, was andre Menschen besonders betrifft.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich.
Ein starker Charakter liest aus dem Buch, was er will!
Manfred Hinrich
Es gibt Menschen, die das Bedürfnis haben, hervorzustechen, sich über die andern zu erheben, um welchen reis auch immer. Alles ist ihnen gleich, vorausgesetzt, daß sie sich als Scharlatane zeigen können; auf dem Theater, auf dem Throne, auf dem Schafott, überall befinden sie sich an ihrem Ort, wenn sie nur die Augen der Leute auf sich ziehen können.
Nicolas Chamfort
Die größten Geister sind der größten Fehler ebenso wie der größten Tugenden fähig.
René Descartes
Um China kennen zu lernen, braucht man mehr als die Arbeit eines ganzen Lebens.
Richard Milhous Nixon
Eine intellektuelle Schläfrigkeit ist heute weit verbreitet.
Richard von Weizsäcker
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Sokrates
Schweigen steht dem Weisen schön, wie viel schöner dem Narren.
Talmud