Ist eine Gesellschaft geneigt, besonders die Risiken zu sehen und zu betonen, hat das zwangsläufig Auswirkungen auf die Innovationsbereitschaft und -fähigkeit.
Uwe Möller
Sex ist, wenn man in der Liebe nicht mit dem Herzen dabei ist.
Anonym
Dem, der uns einen Gefallen getan hat, dem sollen wir dafür einen Gegendienst leisten und selbst wieder mit der Gefälligkeit den Anfang machen.
Aristoteles
Niemand versteht es so gut, feine und allerfeinste Rangunterschiede zu machen, wie die Arbeiter.
B. Traven
Die Vorstellung, dass Gene uns zu Marionetten machen und alles vorherbestimmen, ist purer Aberglaube.
Craig Venter
Die Einsamkeit deckt immer wieder das Ausmaß der Verzweiflung auf...
Elmar Kupke
Das Drama schildert den Gedanken, der Tat werden will durch Handeln und Dulden.
Friedrich Hebbel
Ein Werdender zu sein, ist nur in den Augen der Fertigen ein Mangel.
Hermann Oeser
Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.
Honore de Balzac
Für mich ist Liberalismus Toleranz.
Ignatz Bubis
Jeder Mensch ist ein Genie, in irgendeiner großen oder kleinen Welt.
Johann Caspar Lavater
Das Menschengeschlecht kann ohne ordnende Kraft nicht gesellschaftlich vereinigt bleiben.
Johann Heinrich Pestalozzi
Vermeide jedwede Bewegung oder Äusserung, die einen anderen kränken könnte.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Den wird man einen Ritter nennen, der nie sein Ritterwort vergißt.
Ludwig Uhland
Philosophen denken sich Denkerleichterungshindernisse aus.
Manfred Hinrich
Wer einen Tiger weckt, sollte einen langen Stock benutzen.
Mao Zedong
Das Schweigen ist eine furchtbare Waffe.
Marcel Proust
Denn ich halte es andererseits auch durchaus nicht für angemessen, daß die Väter durchweg nur hart und streng gegen ihre Kinder sind; sie sollen vielmehr bei Gelegenheit auch nachsichtig gegen deren Fehler sein und sich selbst daran erinnern, daß auch sie einst jung gewesen.
Plutarch
Die Jugend ist eine Torheit, deren Heilung das Alter ist.
Sprichwort
Der, welcher fürchtet, was er wissen will, hat durch Instinkt aus anderer Augen Kenntnis, geschehn sei, was er fürchtet.
William Shakespeare
Der Charakter ist die Quelle des Lebens, aus der die einzelnen Handlungen fließen.
Zenon von Elea