Ute Lauterbach Zitate

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Mit jedem Vorwurf vernagle ich mich selbst.... - Ute Lauterbach

Mit jedem Vorwurf vernagle ich mich selbst.

Vorwurf

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Zitate bei anderen Autoren

Im Übrigen malt man natürlich jetzt leicht immer den schwarzen Peter an die Wand.

Reinlichkeit kommt gleich nach der Gottseligkeit, aber es gibt Leute, die auch die Gottseligkeit unausstehlich machen.

Charles Dickens

Geben Leute Reinlichkeit

Das Christentum ist das Blatterngift der Menschheit. Es ist die Wurzel alles Zwiespalts, aller Schlaffheit, der letzten Jahrhunderte vorzüglich. Je weiter sich wahre Bildung nach unten hin verbreitet, um so schlimmer wird es wirken. Bisher war das Christentum des Volks ziemlich unschädlich, denn es war ein roheres Heidentum.

Friedrich Hebbel

Bildung Christentum Jahrhundert Verbreiten Wurzel

O ihr Genossen meiner Zeit! fragt eure Ärzte nicht und nicht die Priester, wenn ihr innerlich vergeht!

Friedrich Hölderlin

Arzt Fragen Genosse Priester Vergehen

Die Deutschen haben das Pulver erfunden - alle Achtung! Aber sie haben es wieder gut gemacht: Sie erfanden die Presse.

Friedrich Nietzsche

Deutsche Erfinden Presse Pulver

Anmut ist eine bewegliche Schönheit.

Friedrich Schiller

Anmut Schönheit

Die Schotten feiern richtig schön, ohne Ausschreitungen. Die trinken so viel, da können sie gar nicht mehr zuhauen.

Feiern Schotte Trinken

Ob man durch Denken oder durch Nichtdenken glücklicher wird, kann man nur durch Denken herausfinden.

Wir sind altmodisch: In der Sendung geht's um gutes Benehmen.

Benehmen Sendung

Letztere fand ich durchaus nicht mager, sondern meistens sogar korpulent, mitunter reizend schön und im Durchschnitt von einer gewissen wohlhabenden Sinnlichkeit, die mir beileibe nicht missfiel.

Durchschnitt Sinnlichkeit

Doch so viel ist gewiss, dass sowohl das Leben an der Seite eines Weibes als auch ohne Weib trübselig ist, und dass, wenn sie auch noch so gut gerät, der süße Kelch viel Bitterkeit enthält.

Johann Amos Comenius

Bitterkeit Enthalten Geraten Kelch Seite

Auch das Erben ist ein Recht des Zueignens, oft ein trauriges; denn wer in seiner Erbshoffnung ohne Erwerbs, ohne Verdienstfähigkeit emporwächst, der hat seinen Kopf für die Hoffnung einer Perücke preisgegeben.

Johann Heinrich Pestalozzi

Erbe Hoffnung Kopf Perücke Preisgeben

Ist, der nicht einsam sein kann, des Namens Mensch auch nur würdig?

Johann Wolfgang von Goethe

Es sind nicht alles Goldkinder, die glänzen.

Manfred Hinrich

Ein großes Können – ein großes Genießen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Selbstsucht legt es darauf an, um sich herum absolute Unformität zu schaffen. Die Selbstlosigkeit anerkennt die unendliche Mannigfaltigkeit als etwas Wunderbares, akzeptiert sie, fördert sie und erfreut sich an ihr.

Akzeptieren Mannigfaltigkeit Selbstlosigkeit Selbstsucht Wunderbares

Was der schlichten Wahrheit steht am fernsten, Das rechnet heut man zum "Modernsten".

Otto von Leixner

Rechnen Wahrheit

Gemütlichkeit als Lebenspriorität ist ein possierlicher Trick, seinem fortschreitenden seelischen Einschlafen eine Heimat zu geben.

Einschlafen Geben Heimat Trick

Als du auf die Welt kamst, weintest du, und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, daß, wenn du die Welt verläßt, alle weinen und du lächelst.

Leben Verlassen Weinen Welt

Liebende verfehlen die Stunden nur, um vor der Zeit zu kommen.

William Shakespeare

Autoren

Eugen Drewermann Brigitte Zypries Thomas Selle Eartha Kitt Kurt Wildner Paul Sethe Steffi Graf Johann Georg Scheffner Anna Galiena Christian Bruhn