Ulrich Erckenbrecht Zitate

Vergleiche sind die Oasen in der Begriffswüste. Vergleiche Kant e tutti frutti quanti.

Ulrich Erckenbrecht

Vergleich

Solisten tanzen gern aus der Reihe

Anke Maggauer-Kirsche

Die Natur ist eine maßlose Verschwenderin. Was die Menschheit im Laufe eines einzigen Frühlings zusammen liebt, könnte ausreichen, die Bevölkerung der Erde um ein Vielfaches zu vermehren. Und doch sind die Volkswirtschafts-Professoren unzufrieden. Da die Natur überall nur mit ganz geringem Nutzen zu arbeiten pflegt, muß man eben den Umsatz erhöhen. Es wird also immer noch nicht genug geliebt.

Carl Hagemann

Physische Kraft und schöne Gestalt sind Gaben der Jugend; des Alters Blüte aber ist die Weisheit.

Demokrit

Die Reichen werden satt. Die Satten werden faul. Die Faulen werden arm.

Erwin Koch

Es liegt in der Natur alles Dogmatismus, den Vorschritt nur so lange zu wollen und zu fördern, bis der Sieg der Anschauungen entschieden ist. Sobald die Kulturarbeit darüber hinauszugehen sich anschickt, wird er ihr unerbittlicher Gegner.

Felix Dahn

Wenn die katz nicht ist im haus, so hat frei umlaufen die maus.

Georg Rollenhagen

Jedes Stück unseres Tuns oder Erfahrens trägt eine doppelte Bedeutung: es dreht sich um den eigenen Mittelpunkt, es hat so viel an Weite und Tiefe, an Lust und Leid, wie sein unmittelbares Erlebtwerden ihm gibt; und es ist zugleich der Teil eines Lebensverlaufes, nicht nur ein umgrenztes Ganzes, sondern auch Glied eines Gesamtorganismus.

Georg Simmel

Ich finde, die Strafe sollte Jenson von BMW bezahlt bekommen, schließlich fuhr er mit einem Diesel so schnell!

Gerhard Berger

Die Post hat gestreikt. 20.000 Mitarbeiter gingen auf die Straße, viele zum ersten Mal.

Harald Schmidt

Grundsätze sind dazu da, sie hochzuhalten, damit man unten durchschlüpfen kann.

Hermann Höcherl

Wir Deutschen brauchen mehr schwarz-rot-gold, dann hätten wir weniger Probleme mit schwarz-weiß-rot.

Ignatz Bubis

Nicht das Predigen der Humanität, sondern das Tun hat Wert. Desto schlimmer, wenn man viel spricht und wenig tut

Johann Gottfried Seume

Nimm alles leicht! Das Träumen laß und Grübeln! So bleibst du wohl bewahrt vor tausend Übeln.

Ludwig Uhland

Es gibt zwei Wege, einen Streit zu beenden: die friedlich Erörterung oder die Gewalt; das letztere Mittel ist das der wilden Tiere, das erstere ziemt sich für vernünftige Wesen.

Marcus Tullius Cicero

Der Krieg ist weniger eine Schmach der Männer, die ihn führen, als der Frauen, die ihn dulden.

Sigmund Graff

Ein gewesener Freund ist schlimmer als ein Feind.

Sprichwort

Das Geschlecht vergiftet das Gehirn.

Stefan Napierski

Es gibt keine schönere Stadt auf Erden, und es gibt kaum eine unergründlichere, unübersichtlichere. Man wird nicht fertig mit Rio de Janeiro.

Stefan Zweig

Immer näher rückt die Politik an den Bürger heran, bis der endlich erdrückt werden kann.

Viktor Matejka

Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.

William Shakespeare