Die meisten Journalisten sind Phraseure, und die wenigen, die es nicht sind, sind Friseure.
Ulrich Erckenbrecht
Ein großes Ressort im weiblichen Charakter ist die Neugier.
Adolph Freiherr Knigge
Der Gerechte braucht seines Guts zum Leben; aber der Gottlose braucht seines Einkommens zur Sünde.
Bibel
Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft
Sorget nichts! Sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.
Was ist Vergangenheit? Du selbst.
Ernst von Feuchtersleben
Wenn man alle außer Kahn in einen Sack steckt und draufhaut, findet man immer die Richtigen.
Franz Beckenbauer
Erfahren wird seit tausend Jahren, doch du verfolgst umsonst die Spur. Dir passt nicht, was für dich ein anderer erfuhr, du musst es wieder für dich selbst erfahren.
Friedrich Rückert
Handeln ist besser als Wissen.
Heinrich von Kleist
Jugend, Liebe, Gesang und all das, was schön ist im Leben.
Henry Wadsworth Longfellow
Eine Ehe besteht nicht darin, daß man alles miteinander teilt. Als ich Gerty heiratete, war sie zwanzig und ich siebenundzwanzig und ich habe nie darüber gedacht, ob sie sich auch für die Gespräche interessiert, die ich mit meinen Freunden führe, und wenn ich etwas vorlas, so war ihr das nicht sehr angenehm, und sie ging aus dem Zimmer, und heute noch kann sie das Vorlesen nicht leiden, und alles ist gut so, wie es ist.
Hugo von Hofmannsthal
Wenn wir Gott in unserem Herzen haben, dann soll es brennen. Das Herz der Jünger von Emmaus brannte schon, als sie ihn nur sprechen hörten.
Jean-Marie Vianney
Wie schön das Helle ist, zeigt erst das Trübe.
Jeremias Gotthelf
Dass ich erkenne, was die Welt Im Innersten zusammenhält.
Johann Wolfgang von Goethe
Begreiflich ist jedes Besondere, das sich auf irgendeine Weise anwenden lässt. Auf diese Weise kann das Unbegreifliche nützlich werden.
Schönheit sollte besteuert werden, und jede schöne Frau sollte ihre Steuer selbst festsetzen. Eine solche Steuer würde gerne bezahlt und hätte die besten Wirkungen.
Jonathan Swift
Im Schönen vereinigt sich, wie im höheren Handeln überhaupt, immer Theoretisches und Praktisches.
Karl W.F. Solger
Wer nicht mehr hört und nicht mehr fühlt, ist auf dem Wege zu erblinden.
Klaus Ender
Der Krankheit Schlaf ist wacher Schlaf.
Sophokles
Deutschland fehlt es an Mut und Weitblick für die Zukunft.
Werner Fuld
Frei ist der Anfang, und frei ist das Ende; was dazwischen liegt, ist notwendig.
Wilhelm Busch