Zitate über Gegner

Die stupende Stupidität seiner Gegner wurde nur noch übertroffen durch die stupende Stupidität seiner Adepten.

Ulrich Erckenbrecht

Gegner Übertreffen

Auf den meisten Bildern ist zu viel drauf.

Andreas Feininger

Wir überleben größtenteils auf Kosten des Lebens.

Arthur Feldmann

Tue bei der Arbeit immer zuerst das Nötigste, das aber greife frisch und bei der Hauptsache an. Das ist das Mittel, um zu vielem Zeit zu haben.

Carl Hilty

Die Natur macht Frauen verschieden - die Mode macht sie gleich.

Christine von Schweden

Wenn ich über steuer und erbrechtliche Anerkennung von homosexuellen Paaren diskutiere, dann kann ich gleich über Teufelsanbetung diskutieren.

Edmund Stoiber

Vergib einer Liebe, die nicht wissen kann, warum sie etwas tat, und nötige sie nicht um des Warums, weil es deine Verletzung ist!

Emily Dickinson

Mit Menschen, die uns besonders nahestehen, müssen wir uns ganz besonders auseinandersetzen.

Ernst Ferstl

Ein Mensch, der Gott nicht anbeten will, ist dazu verurteilt, seinesgleichen anzubeten.

Ernst R. Hauschka

Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten sich dadurch, dass sie immerzu über die Dornen jammern.

Françoise Sagan

Er trank Bier – sieben Becher. Sein Geist entspannte sich, er wurde ausgelassen. Sein Herz war froh und sein Gesicht strahlte.

Gilgamesch

Ich, der ich verdammt bin, in dem wildesten Strudel der Welt zu leben, mit Leidenschaft lechze ich nach Stille!

Heinrich Heine

Manche Männer erwarten die Untreue ihrer Frau mit der gleichen Spannung, mit der sie im Zirkus den Absturz eines Seiltänzers erwarten.

Henry Miller

Strebe, daß du nach deinem Hinscheiden fühlest, du habest gelebt! –

Johann Caspar Lavater

Die Welt ist die wahre Schule, denn da lernt man alles von selbst.

Johann Nestroy

Ihr müßt mich nicht durch Widerspruch verwirren! Sobald man spricht, beginnt man schon zu irren.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Dezentralisation ist ein größerer Initiator für sozialen Wandel, als man es sich auf den ersten Blick träumen läßt.

John Naisbitt

Wenn einer bei der Festsetzung von Arbeit und Lohn mit "Ehre" kommt, mit "moralischen Rechten" und mit "sittlichen Pflichten", dann will er allemal mogeln.

Kurt Tucholsky

Kann man das Werden eines schlechten Buches vergeben, dann nur den Ärmsten, welche schreiben, um zu leben.

Molière

Man darf seine Phantasie nicht durch die Wirklichkeit korrumpieren lassen.

Peter Cerwenka

Wir konsumierten anders, wenn wir für die eigentliche Sehnsucht Ruhe hätten.

Ute Lauterbach