Thomas von Aquin Zitate

Das Weib ist dem Mann untertan wegen der Schwäche ihrer Natur und wegen der Kraft des Geistes und des Körpers im Manne.

Thomas von Aquin

Kraft Körper Natur Schwäche Weib

Unserer Dichtung Schmuck sei die Wahrheit, unser Ausdruck die Klarheit, und die Begeisterung die Treibefeder unsrer Schreibefeder.

Al-Harîrî

Den Kerl zu erschießen, der Bambi erschossen hat, fühlt sich besser an, als Bambi zu erschießen.

Andy Roddick

Alle Wahrheit ist Schönheit, und alles Unschöne ist Unwahrheit.

Bettina von Arnim

Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Bibel

Ein Gutseinwollen an sich, gewissermaßen als Selbstzweck, als Lebensberuf, verfällt der Ironie der Unwirklichkeit, aus dem echten Streben nach dem Guten wird hier die Streberei des Tugendboldes.

Dietrich Bonhoeffer

Es gibt Leute, die so grotesk sind, daß sie beim Sterben den Todesgedanken zu profanieren scheinen.

Edmond de Goncourt

Rasse - das ist doch alles Mist. Wer garantiert mir denn, daß in den Kirchenbüchern alles richtig notiert ist?

Ernst Röhm

Dicht unter dem Alltag liegt die Poesie. Man braucht die Schicht des alltäglichen nur zu ritzen, gleich kommt die Poesie zum Vorschein.

Eugene O'Neill

Freundschaft ist immer Gemeinsamkeit.

Euripides

Das Recht widerstreitet der moralischen Gesetzgebung, indem es das Prinzip des Egoismus über das der Liebe setzt; indes wir doch alle übereinstimmen, daß Gottes Wille doch gerade das Gegenteil sei.

Franz Grillparzer

O, wie oft fleh' ich aus tiefster Seele: O Gott, warum bin ich, wie ich bin! Das Entsetzlichste!

Friedrich Hebbel

Unsere Krankheit heißt Materialismus.

Herbie Hancock

Nur wo die Torheit wohnt, da kehrt die Hoffart ein.

Johann Grob

Ernst in beschränkter Sphäre, auf kleine enge Gegenstände gerichtet, ist Fanatismus oder Pedantismus. In einer gewissen Höhe angesehen, erscheint er uns lächerlich, und dies ist in der Tat das beste Mittel, uns davon herzustellen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie sollen wir die Meere erforschen, wenn wir nicht einmal die Tränen mancher Gefühle erklären können?

Jürgen Egert

Die Bücher sind einsame Kapellen, die der Mensch in den wildromantischen Gegenden des Lebens auf dem höchsten und schönsten Standpunkt errichtet und auf seinen Wanderungen nicht bloß der Aussicht wegen, sondern hauptsächlich deswegen besucht, um sich in ihnen von den Zerstreuungen des Lebens zu sammeln und seine Gedanken auf ein anderes Sein als das rein sinnliche zu richten.

Ludwig Feuerbach

Ich bin weder Wunder noch Kind!

Tanja Kinkel

Philosophie ist der Versuch, der Welt auf den Zahn zu fühlen und dann die Wurzel zu füllen.

Ulrich Erckenbrecht

Wer sich in schlechten Zeiten den Staat ins Boot holt, wird ihn in guten Zeiten kaum mehr vom Steuer verdrängen können.

Walter Scheel

Du (das Leben) bist nur Narr des Todes, denn durch die Flucht strebst du ihm zu entgehn und rennst ihm ewig zu.

William Shakespeare