Man muß jedem Hindernis Geduld, Beharrlichkeit und eine sanfte Stimme entgegenstellen.
Thomas Jefferson
Tod: Wer hier eingeht, ist ledig aller Qualen.
B. Traven
Die Strafe für Täter müßte den Opfern gerecht werden, nicht nur dem Gesetz.
Erhard Blanck
Um in einer Gesellschaft Fuß zu fassen, tut man alles, um zu scheinen, als ob man in ihr schon Fuß gefaßt hätte.
François de La Rochefoucauld
Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr, dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere – die entgötterte Natur.
Friedrich Schiller
Feindlich ist die Welt und falsch gesinnt. Es liebt ein jeder nur sich selbst; unsicher, los und wandelbar sind alle seine Bande, die das leichte Glück geflochten. Laune löst, was Laune knüpfte; nur die Natur ist redlich.
Will der Kunde König sein, muß er die Verkäuferin wie eine Prinzessin behandeln.
Gerd W. Heyse
Sein Glück darin zu finden, für das Glück anderer zu sorgen! Wer diesen Egoismus hat, für den ist es keine Kunst, glücklich zu sein.
Gustav Freytag
Für alle Vernunft habe ich beliebig viel Zeit, für Unvernunft nicht eine Minute.
Hans Fallada
Wenn es ein Glück ist, von guter Herkunft zu sein, so ist es kein geringeres, so geartet zu sein, daß man nicht danach fragt, ob ihr es seid oder nicht.
Jean de la Bruyère
Bei einer andächtigen Musik ist allezeit Gott mit seiner Gnaden Gegenwart.
Johann Sebastian Bach
Die Zeit verweilt lange genug für denjenigen, der sie nutzen will.
Leonardo da Vinci
Ich wünschte, ich wäre so oft im Bett wie in den Schlagzeilen.
Linda Ronstadt
Das Glück kann sich die Augen nicht aussuchen, die es sehen.
Manfred Hinrich
Man kann immer nur ein Instrument gut spielen, und gemeinsam mit anderen klingt es am schönsten.
Niccolo Paganini
Für Selbsterkenntnis ist jeder Spiegel zu dreckig.
Peter E. Schumacher
Noch öfter als nach dem Schein werden die Menschen nach den Scheinen beurteilt.
Peter Sirius
Früher oder später erwartet jeden der Tod.
Properz
Wenn das Feuer nicht geschürt wird, kann das Essen nicht gar werden.
Sprichwort
Drei Dinge braucht man zu allem: Kraft, Verstand und Willen.
Der Haß unter Verwandten ist der stärkste.
Tacitus