Thomas Garrigue Masaryk Zitate

Der Mensch hat die Pflicht, gesund zu sein. Nur so kann er den anderen helfen und wird er ihnen nicht zur Last fallen.

Thomas Garrigue Masaryk

Fallen Helfen Last Mensch Pflicht

Ohne Freunde möchte niemand sein, auch wenn er alle übrigen Güter besäße.

Aristoteles

Leicht ist ein Sumpf zu verhüten, doch ist er einmal entstanden, so verhütet kein Gott Schlangen und Molche in ihm.

Friedrich Hebbel

Wenn man vor die Wahl gestellt wird, ist es besser, zu empfindsam als zu hart zu sein.

Friedrich II. der Große

Bei unseren größten Männern muß man immer noch sagen: möchten sie etwas mehr Genie haben und etwas weniger Schauspieler sein!

Friedrich Nietzsche

Ach! Es geschehen keine Wunder mehr!

Friedrich Schiller

Der weise ist zwar allein, aber nie einsam.

Harald Schmid

Es stirbt nur das Elend, nicht der Mensch.

Hermannus Witekindus

Man muß seine Schmerzen vergessen können oder sich ein Grab schaufeln.

Honore de Balzac

Ertragt Bücher und Menschen und Euch!

Jean Paul

Der mißversteht die Himmlischen, der sie blutgierig wähnt; er dichtet ihnen nur die eigenen grausamen Begierden an.

Johann Wolfgang von Goethe

Im Nichtstun bleibt nichts ungetan.

Laozi

Werke sind Briefe an die Menschheit.

Ludwig Feuerbach

Was mich darüber tröstet, eine Frau zu sein, ist, daß ich wenigsten niemals nötig habe, eine solche zu heiraten.

Mary Montagu

Das Alter ermangelt der Güte, wie das trockene Wetter des Taus.

Sprichwort

Bist du vom Lande, so geh nicht aufs Meer.

Sprichwort

Wissenschaft ist die Kenntnis von den Wirkungen und von der Abhängigkeit eines Faktums von einem anderen.

Thomas Hobbes

Das Verständnis für die Gemeinschaft ist verschwunden und damit auch für die Solidarität.

Ulrich Wickert

Der Wahrheit Verfechter zu sein, ohne sich dabei Feinde zu schaffen, ist eine Kunst, die nicht erlernt werden kann, sondern mitgeboren sein muß.

Wilhelm Vogel

Bilde dich selbst, und dann wirke auf andere durch das, was du bist.

Wilhelm von Humboldt

Ein Aphorismus, der schmeckt, statt zu ätzen, nennt man Bonmot.

Wolfdietrich Schnurre