Theodor Storm Zitate

Nun ist geworden, was du wolltest; Warum denn schweigest du jetzt und? – Berichten mag es die Geschichte, Doch keines Dichters froher Mund.

Theodor Storm

Dichter Geschichte Mund

Kein Gestank der Erde soll an Heftigkeit und Unleidlichkeit dem gleichkommen, welchen die äußerst so zierlichen Stinktiere zu verbreiten und auf Wochen und Monate hin einem Gegenstande einzuprägen vermögen.

Alfred Edmund Brehm

Wahre Philosophen verbringen ihr Leben damit, nicht zu glauben was sie sehen, und versuchen zu erkennen, was sie nicht sehen.

Bernard Le Bovier de Fontenelle

Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehreten; wer aber sich davon fernet, bewahret sein Leben.

Bibel

Wahrheit ist das was funktioniert.

Buddha

Nur wer sich wandelt, bleibt mit mir verwandt.

Christian Morgenstern

Eine anständige Frau ist ein verborgener Schatz. Wer ihn findet, tut gut daran, sich seiner nicht zu rühmen.

François de La Rochefoucauld

Der wahrhaft Fromme wird eben, weil er fromm ist, jede dumpfe oder seichte Frömmigkeit wahrhaft hassen.

Franz Christoph Horn

Nur im Wegwerfen des Zufälligen und im reinen Ausdruck des Notwendigen liegt der große Stil.

Friedrich Schiller

Voll von Freunden war mir die Welt, als noch mein Leben licht war. Nun, da der Nebel fällt, ist keiner mehr sichtbar.

Hermann Hesse

Ich habe keine Angst vor Computern. Ich habe Angst vor dem Mangel an ihnen.

Isaac Asimov

Der Wirt ist stets aufrichtiger als der Gast.

Jean Paul

Was die Menschen am liebsten wollen, ist, etwas für einen tun, und hören, man habe das gern und habe es nötig.

John Steinbeck

In Berlin hat einer einen geschwollenen Hals. Das kommt vom vielen Silbenschlucken. Aber der Kopf geht bei solcher Tätigkeit leer aus.

Karl Kraus

Sind wir ganz von einem Gefühl durchdrungen, so handeln wir am stärksten und konsequentesten, wenn wir ohne Reflexion diesem folgen.

Ludwig Tieck

Unbefangenheit, Geradheit, Bescheidenheit sind auch göttliche Tugenden.

Marie von Ebner-Eschenbach

Jeder Mensch muß etwas haben, worin er glauben darf, sich hervorzutun, ich halte mich für eine Leserin von Gottes Gnaden. Soviel Freude kann nur sehr Wenigen ein Brief oder ein Buch machen – davon bin ich überzeugt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Erholung ist die Würze der Arbeit.

Plutarch

Nur unvernünftige Menschen schreien über den Mangel an Genies, als ob sie wie Brennnessel wüchsen!

Richard Wetz

Leoparden und Ziegen verkehren nicht in Rudeln miteinander.

Sprichwort

Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Politik ist nicht die Kunst des Möglichen, sondern des Unmöglichen.

Václav Havel