Theodor Gottlieb von Hippel Zitate

Die letzten Worte sind alle in der Muttersprache, auch die letzten Seufzer so.

Theodor Gottlieb von Hippel

Muttersprache Seufzer Wort

Das Leben gleicht einer Achterbahn wenn es bergab geht fangen wir an zu schreien wenn es hinauf geht bewundern wir die Aussicht

Anke Maggauer-Kirsche

Man strebt danach, eine Arbeit zu haben, um das Recht zu haben, sich auszuruhen.

Cesare Pavese

Es gibt eine Zeit für die Arbeit. Und es gibt eine Zeit für die Liebe. Mehr Zeit hat man nicht.

Coco Chanel

Man kann das Recht auch mit Gesetzen verletzen.

Erich Limpach

Als Gott mit dem Urknall die Welt erschuf, da lachte er; inzwischen ist ihm das Lachen vergangen.

Friedrich Löchner

Wir trommeln nur immer wieder aus, was wir alles können, was wir alles leisten, aber die Welt erfährt nie, was wir sind.

Hermann Bahr

Das Gerede ist die Ausdrucksform der Sprachlosigkeit.

Jacques Wirion

Religionen sind wie Särge und Wiegen: man legt uns hinein, fragt keiner, wie wir liegen.

Jakob Bosshart

Außer der Einsamkeit macht nichts so stolz als eine Gesellschaft, die sich immer untereinander lobt.

Jean Paul

Es gibt nicht viel wirklich Großes in der Welt. In Leistung, Kunst und Gefühl ist das Große wirklich selten.

John Steinbeck

Gespräche sollen in der Erzählung nur zur Belebung und Darstellung der Handlung dienen. Dienen sie auch noch zur Charakteristik der Personen, so werden sie langweilig.

Karl Gutzkow

Jobber nennt man im American Wrestling die Akteure, die von der Kampf-Dramaturgie stets zum Verlieren verurteilt sind. Seit ich das weiß, werte ich das Angebot: das ist genau der richtige Job für dich! etwas vorsichtiger.

Karl-Heinz Karius

Bedenke bei jedem Anschaffen und Benutzen eines Gegenstandes, daß dieser ein Produkt menschlicher Arbeit ist und daß Du indem Du ihn verbrauchst, zerstörst, beschädigst, diese Arbeit zerstörst und damit Menschenleben verbrauchst.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Geldpantheismus: Gott, Geld und Welt sind nicht zu trennen.

Manfred Hinrich

Haß, in seiner Ungezähmigkeit, zehret zuletzt langsam und in nie genügender Selbstsucht alles Edle im Menschen auf.

Martin Heinrich

Wenn auch die Fähigkeit zu täuschen ein Zeichen von Scharfsinn und Macht zu sein scheint, so beweist doch die Absicht zu täuschen ohne Zweifel Bosheit oder Schwäche.

René Descartes

Wichtig ist doch nur das eine: dass dem Menschen Zeit bleibt, rechtzeitig das Rechte zu tun.

Stefan Zweig

Der Unterschied: Im Gegensatz zum Herzstillstand ist der Waffenstillstand nicht ernst zu nehmen.

Waltraud Puzicha

Die meisten Menschen geben ihre Laster erst dann auf, wenn sie ihnen Beschwerden bereiten.

William Somerset Maugham

Prämie: in Geld ausgedrückter Erfahrungswert.

Wolfgang Mocker