Theodor Fontane Zitate

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Ich hasse die Annahme, daß der Mensch alles kann, aber manches kann er.... - Theodor Fontane

Ich hasse die Annahme, daß der Mensch alles kann, aber manches kann er.

Theodor Fontane

Annahme Hassen Mensch

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Zitate bei anderen Autoren

Auf unserer Erdenwelt hängt oft alles von den Äußerlichkeiten ab, mit denen man sich in Szene setzt.

Alfred de Musset

Hängen Setzen Szene Äußerlichkeit

Unsern eigenen Heiligenschein halten wir auf Hochglanz

Anke Maggauer-Kirsche

Halten Heiligenschein

Es gibt nichts Roheres in der Welt, als wenn man jemandem seinen Glauben zerstört.

Conrad von Hötzendorf

Geben Glaube Welt Zerstören

Ich werde Hund genannt, weil ich diejenigen umschwänzele, die mir alles geben, diejenigen verbelle, die es mir verweigern, und meine Zähne in Schurken schlage.

Diogenes von Sinope

Hund Schlagen Schurke Verweigern Zahn

Der individuelle Erzieher, der einem ernsten Ziel nachstrebt, der Künstler oder Schriftsteller mit originellen Ideen, der unabhängige Gelehrte oder Forscher, die unnachgiebigen Pioniere der sozialen Umgestaltung, sie alle werden täglich von Männern an die Seite gedrängt, deren Bildung und Schöpferkraft überlebt sind.

Drängen Erzieher Forscher Gelehrte Überleben

Die sozialistische Planwirtschaft trennen Welten von der kapitalistischen Misswirtschaft.

Warum nur kann der Mensch nur töten, nicht die Toten wieder wecken; er sollte beides können oder keins!

Friedrich Hebbel

Mensch Tote Töten Wecken

Bei Enthüllung der Wahrheit sündigt man nie, weder in der Beichte noch bei anderen Gelegenheiten.

Giovanni Boccaccio

Beichte Gelegenheit Sündigen Wahrheit

Lorchen heißt noch eine Jungfer. Wisset, die ihrs noch nicht wißt: So heißt Lucifer ein Engel, ob er gleich gefallen ist.

Gotthold Ephraim Lessing

Bildung sollte nicht das sein, was man weiß, vielmehr das, was man daraus macht.

So öffne dich, o Herz, der Liebe, schließ ihre Strahlen in dich ein. Dann wird's in Nächten bang und trübe, in deinem Innern Frühling sein.

Frühling Innern Schließen Strahl Öffnen

Wahrheit ohn' Erbittern, Rafft unsre Kraft empor, Gleich fruchtenden Gewittern.

Karl Friedrich Kretschmann

Die Ackergäule von ehedem: Pfleglich fast prägten sich ihre Huftritte der Erde ein, ohne ihr weh zu tun. Heute walzen Maschinen die Böden platt.

Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist. Das Loch ist ein ewiger Kompagnon des Nicht-Lochs. Loch allein kommt nicht vor, so leid es mir tut.

Glückssucht – Endstation Unglück.

Manfred Hinrich

Dem Menschenglück ist nicht zu traun, wir setzen mehr aufs Lotto.

Manfred Hinrich

Die Sprachen sind die Scheiden, darin das Messer des Geistes steckt.

Geist Messer Scheide Sprache Stecken

Mode ist jene kurze Zeitspanne, in der das völlig verrückte als normal gilt.

Chirurgen sind die einzigen Menschen, die ohne Blinddarm und Mandeln nicht leben können.

Chirurg Leben Mensch

Es gibt keine Weinsorte, die dem Trollinger das Wasser reichen könnte.

Geben Reichen Wasser

Autoren

Ingvar Kamprad Wandsbecker Bothe Henri-Frédéric Blanc Wiktor Jerofejew Aldo Cammarota Maria Theresia Radloff Ernst Bertram Konrad W. Sprai Rudolf von Laban Johann Michael Sailer