Theodor Fontane Zitate

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Wo Verstand befiehlt, ist der Gehorsam leicht.... - Theodor Fontane

Wo Verstand befiehlt, ist der Gehorsam leicht.

Theodor Fontane

Befehlen Gehorsam Verstand
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Zitate bei anderen Autoren

Weder Beobachtungen noch Versuche decken die letzten Gründe auf, noch bauen sie eine Brücke vom Sinnlichen zum Übersinnlichen, vom Leib zur Seele, von der Materie zum Geist. Kein Hebel sprengt das Tor zu dem innersten Geiste, kein Werkzeug rollt den Schleier der Isis auf.

August Boeckh

Decken Hebel Rollen Schleier Sprengen

Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?

Bibel

Warten

Das Alter ist ein Schiffbruch.

Charles de Gaulle

Alt Schiffbruch

Welch ein Unterfangen, sich hinter Worten verstecken zu wollen! Man ist ja – dieses Wort selbst.

Christian Morgenstern

Unterfangen Verstecken Wort Worten

Durch sein Vorbild erreicht man mehr als durch Aktennotizen.

Cyril Northcote Parkinson

Erreichen Vorbild

Natürlich sage ich etwas zu ihm, wenn er einen zu langsamen Pass spielt, aber ich bleibe dabei immer positiv. Das braucht er auch und das ist sehr wichtig.

Franck Ribéry

Bleiben Pass Spielen

Mit nichts ist man freigiebiger als mit Ratschlägen, und mit nichts sollte man zurückhaltender sein.

François de La Rochefoucauld

Ratschlägen

Kränkungen der Menschen muß man betrachten, als ob sie nicht (wie sie eigentlich auch ja nur selten sind) von ihrem Willen abhängig wären. Dann werden sie gar nicht oder doch nur halb verletzen. Die Natur verletzt nie.

Friedrich Hebbel

Betrachten Kränkung Natur Verletzen Wille

Mit den Waffen der Seele können sich nur wenige verteidigen, ohne sich selbst zu verwunden.

Gerhart Hauptmann

Seele Verteidigen Verwinden Waffe

Muß man nicht oft unbedachtsam handeln, wenn man das Glück anzeizen will, etwas für uns zu tun?

Gotthold Ephraim Lessing

Glück Handeln

Der größte Unterschied ist die Farbe.

Heinz-Harald Frentzen

Farbe Unterschied

Jubiläen sind das Natürlichste das man sich denken kann. Der Mensch hält an einem bestimmten Punkt an, er blickt zurück, besinnt sich darauf, wo er jetzt steht, wagt auch einen vorsichtigen Blick in die Zukunft: wie wird es weitergehen?

Horst Krüger

Besinnen Blicken Punkt Wagen Weitergehen

Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmenden Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.

Immanuel Kant

Beschäftigen Bewunderung Ehrfurcht Gemüt Nachdenken

Mancher bei Film und Fernsehen geht bloß deshalb, weil das Wiederkommen gar so schön ist.

Jean-Paul Belmondo

Fernsehen Film

Eine Rede sollte wie ein Bikini sein: Knapp genug, um spannend zu sein und dennoch alle wesentlichen Stellen abdeckend.

John F. Kennedy

Rede Stelle

Den Dingen, die man nicht aufhalten kann, muß man freien Weg lassen, wie es die Alten mit den Elefanten und den Sichelwagen taten.

Niccolò Machiavelli

Alt Aufhalten Elefant

Man kann nicht von Pech reden. Wir sind souverän aus dieser Liga verschwunden!

Peter Fischer

Liga Pech Reden Verschwinden

Regiert zu werden bedeutet, beobachtet, untersucht, ausgeforscht, beauftragt, untergeordnet, befohlen, benannt, unterwiesen, beschwatzt, überwacht, besteuert, geprüft, beschränkt und herumgeschickt zu werden von Männern, die dazu weder das Recht und das Wissen noch die Tugend haben. Das ist Herrschaft, das ist ihr Recht und ihre Moral.

Pierre Joseph Proudhon

Befehlen Beobachten Beschränken Unterordnen Untersuchen

Noch m essa hot scho mancher Faule s Schaffa vergessa.

Sprichwort

Faulen

Ich werde Ordnung und Gesetz in Meinen Staaten jeder Anfechtung gegenüber aufrecht halten, so lange Gott Mir die Macht dazu verleiht.

Wilhelm I. von England

Anfechtung Gesetz Ordnung Staat Verleihen