Wenn Gott jemandem viele Gnaden verliehen hat, so erwartet Er große Dinge.
Teresa von Ávila
Wie werde ich heute leben um das Morgen zu schaffen, zu dem ich mich verpflichtet fühle?
Anthony Robbins
Das Streben nach Wissen ist eine natürliche Veranlagung aller Menschen. Das beweist schon unsere Vorliebe für die sinnlichen Wahrnehmungen; denn wir lieben diese, abgesehen von ihrem praktischen Nutzen, um ihrer selbst willen und am meisten von ihnen die Gesichtswahrnehmung. Denn nicht nur, um etwas zu tun, sondern auch ohne jede praktische Absicht ziehen wir das Sehen doch wohl allem andern vor.
Aristoteles
Erkenntnis der Einheit aller Wesen und Askese, Verneinung des Willens zum Leben allein kann uns erlösen, nicht der Selbstmord, der nur die individuelle Erscheinung des Allwillens vernichtet.
Arthur Schopenhauer
Wagnis und Wonne So sind bestimmt des Menschen Lose: Nur höchstem Mut wird höchster Preis: Am Abgrund blüht die Alpenrose Und hart beim Tod das Edelweiß.
Felix Dahn
Es geschah am hellichten Tag.
Friedrich Dürrenmatt
Das Glück ist hinter dem Pfluge.
Friedrich Hölderlin
Der Schlüssel Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben, Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz.
Friedrich Schiller
Ich glaube an Wiedergeburt, ich komme sicher wieder.
Herbert von Karajan
Nächstenliebe beginnt bei sich selbst.
Horst A. Bruder
Das ist die alte Leier der Verliebten. Ein jeder glaubt, er hätte ganz allein die Leidenschaft erfunden, vor ihm konnte gar niemand lieben.
Imre Madach
Es ist sehr kurios, wie verschieden man eine Sache ansehen kann, je nachdem, ob sie uns oder jemand anders angeht.
Jeremias Gotthelf
Einen Freund, oh Gott, nur einen. Wer die Menge hat, hat keinen.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Vergesslichkeit ist eine Form der Freiheit.
Khalil Gibran
Solange es Scherben gibt, sind wir lebendig. und du weißt es längst: alles Neue fängt mit Scherben an.
Kurt Kluge
Eine Menge von Büchern wirkt zerstreuend. Da du doch nicht alles lesen kannst, was du besitzen möchtest, so genügt es, so viel zu haben, wie du lesen kannst.
Lucius Annaeus Seneca
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Weisheit ist der Seele Auge.
Sprichwort
Je nach Bildungsstand des Lesers haben Bücher ein eigenes Schicksal.
Terentianus Maurus
Werke glücklicher Dichter rühren selten so an, wie die der unglücklichen.
Tilly Boesche-Zacharowski
Das Jenseits ist nur die Vollendung des Werdens, das hier anhebt.
Willy Lüttge