Tausendundeine Nacht Zitate

Ein Quentchen Wein auf einen Zentner Gram verwandelt ihn aufs schnellste in Vergnügen. ("Geschichte vom Schuhflicker Maruf")

Tausendundeine Nacht

Geschichte Gram Vergnügen Verwandeln Wein

Frauen würden noch reizender sein, wenn man ihnen in die Arme fallen könnte, ohne in ihre Hände zu fallen.

Ambrose Bierce

Gott, sieh uns an im Licht deiner Liebe!

Bibel

Der Zug der Zeit hat keine Haltestellen.

Carl Merz

Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen nicht wissen, was sie wollen, aber alles tun, um es zu bekommen.

Don Marquis

Die Stille ist eine große Kunst der Unterhaltung.

Edward Gibbon

Zeit ist nur dadurch, dass etwas geschieht, und nur dort, wo etwas geschieht.

Ernst Bloch

Die schwierigste Aufgabe, die jeder Mensch zu bewältigen hat, ist die, nie aufzugeben.

Ernst Ferstl

Anmut und Würde stehen in einem zu hohen Werte, um die Eitelkeit und Torheit nicht zur Nachahmung zu reizen.

Friedrich Schiller

Der Tod Böse fürchten den Tod, Glückliche scheuen ihn. Arme rufen ihn an. Tapfere trotzen ihm; Doch Geprüfte und Weise Sehn ihn nahen wie einen Freund. Denn den Frieden der Brust, welchen die Welt entweiht Und die Sorge geraubt, bringt uns der Tod zurück, Und der kettenbeschwerten Seele löst er den Sklavenring.

Heinrich Leuthold

Die Griechen haben einiges beigetragen zur europäischen Kultur. Wenn der Euro jetzt in Griechenland begraben wird, dann ist das auch die richtige Grabstätte.

Hermes Hodolides

Die Hoffnung ist eine Anleihe auf das Glück.

Joseph Joubert

Ich war schon immer der Ansicht, daß das größte Privileg, die größte Hilfe und der größte Trost in einer Freundschaft darin besteht, daß man nichts erklären muß.

Katherine Mansfield

Wir haben aus der Vergangenheit gelernt: Veränderungen können wir nur auf demokratischem Wege erreichen.

Lothar Bisky

Ein Geist, der mit verschiedenen Geschäften umgeht, kann sich nicht sammeln.

Martin Luther

Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen. Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?

Mose

Die schwächlichen Menschen führen gerne das Wort im Munde: Alles begreifen, heißt alles verzeihen. Sie meinen nämlich an sich selber alles zu begreifen – und verzeihen darum sich selber alles, auch das, was sie an anderen unverzeihlich finden.

Otto von Leixner

Es könnte sein wie im Paradies, aber nur ohne den Bosmann.

Ronnie Worm

Endstation Sehnsucht. Bis dahin war's bequem. Jetzt muß man sich durchs Gestrüpp kämpfen.

Ulrich Erckenbrecht

Prinzipien beeinflussen nicht einmal die Verkünder der Prinzipien; wir sprechen von Prinzipien, aber wir handeln aus Interesse.

Walter Savage Landor

Die Furcht macht Teufel aus Engeln, sie sieht nie richtig.

William Shakespeare