Zitate über Überlegenheit

Alle Männer verloren den Kopf; in solchen Augenblicken legen Frauen eine unzweifelhafte Überlegenheit an den Tag.

Stendhal

Augenblicken Kopf Legen Verlieren Überlegenheit

Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche.

Antoine de Saint-Exupery

Die Verachtung des Reichtums ist der Beginn des Glücks.

Bibel

Die Ärzte sind heutzutage darauf eingestellt, Kranke zu behandeln, sie müssen aber lernen, die sogenannten "Gesunden" zu untersuchen, um diese vor Krankheit zu bewahren.

Charles Horace Mayo

Das Geschäftemachen und der Reichtum kann den Menschen nicht die volle Zufriedenheit geben. Und jene, die in einem gewissen Lebensabschnitt ihre ganze Energie ins Geldmachen stecken, werden eines Tages bemerken, daß dies nicht die Antwort auf ihr Leben ist.

Dalai Lama

Spätestens im Himmel werden wir auch mit unmöglichen Leuten gut umgehen können.

Ernst Ferstl

Die Partei braucht ihn nicht.

Franz Müntefering

Nicht immer am besten erfahren ist, wer am ältesten an Jahren ist.

Friedrich von Bodenstedt

Ich streite nicht ab, dass Frauen dumm sind: der Allmächtige hat sie so geschaffen, dass sie den Männern entsprechen.

George Eliot

Mit der Mathematik kann ich mich nicht aussöhnen. Ich mutmaße eine furchtbare Divergenz zwischen ihr und der Welt. Wer weiß, wie weit sich die Mathematik sich heute schon von der Natur der Dinge entfernt hat? Kümmert sie sich im geringsten darum, auf welche Art die Dinge existieren? Bewirke ich etwas in der Natur, indem ich a und b addiere?

Hernádi Miklós

Ein gesundes Alter ist zugleich lebensfroh.

Jacob Grimm

Eitelkeit und übertriebenes Selbstgefühl lassen uns bei anderen einen Stolz uns gegenüber vermuten, der bisweilen vorhanden sein mag, ihnen oft aber fremd ist; ein bescheidener Mensch leidet nicht an dieser Empfindlichkeit.

Jean de la Bruyère

Nichts in der Mode kann, darf oder soll längerfristig sein.

Karl Lagerfeld

Es gibt drei Kennzeichen für einen überragenden Menschen; tugendhaft ist er, wenn er frei von Angst ist, weise ist er, wenn er frei von Erstaunen ist, tapfer ist er, wenn er frei von Furcht ist.

Konfuzius

Ob man den Tod standhaft oder jammernd erleidet, hängt von der Krankheit ab, an der man stirbt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Mut fehlt vor allem zum Denken.

Manfred Hinrich

Denn während man Freude gemeinsam erlebt, ist man im Leid auf sich allein gestellt.

Robert Merle

Der König besitzt die Reisfelder, das Volk tritt die Wasserräder.

Sprichwort

Viel Wein ist für den Körper schlecht, aber wenig tut ihm wohl.

Talmud

Liebe ist das tiefste Gefühl, das ein Mensch besitzen kann und sie ist darauf gerichtet, das Leben weiterzugeben, zu helfen, zu beschützen und den geliebten Menschen zu liebkosen und ihm Gutes zu tun.

Werner Braun

Ich las kürzlich Schopenhauers Auslassungen über deutsche Philosophieprofessoren. Sie täuschten, schreibt er, den Leser mit ungewöhnlichen Worterfindungen und leeren Begriffshülsen. In Ermangelung von Gedanken. Mit kühnen Kunstgriffen streuten sie dem Publikum Sand in die Augen. Sie wollten vor allem eins: imponieren, verdutzen und mystifizieren. Also ich muß sagen, so fabelhaft hat vor Schopenhauer noch keiner den Sloterdijk getroffen.

Wolfgang Mocker