Intelligenz, Weisheit, Verstand: kommt von anderen.
Sprichwort
Mitleid heißt der Armut ein Gesicht geben
Anke Maggauer-Kirsche
Tue, was du kannst, und bete um das, was du nicht kannst, so wird Gott dir geben, daß du es kannst.
Augustinus von Hippo
Jede Frau hat die Fremde in sich, die mit dir immer nur den großen Unbekannten in ihrem Leben sucht...
Elmar Kupke
Für den rechten Menschen ist Trost nicht heilsam, weil er schwächt. Pflicht ist sein wahrer Trost.
Ernst von Feuchtersleben
Blasiertheit: Diese Krankheit ist unter uns weit verbreitet, wo Müßiggang und Überfluß schnell die Sinne abstumpfen und selbst die Jugend in eine Gleichgültigkeit versinken lassen, von der sie nichts wieder befreien kann.
Friedrich Melchior Grimm
An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten?
George Eastman
Wie eine Wildsau nimmt sie da diesen Geländeübergang!
Gerd Rubenbauer
Es gibt Frauen, die sind so treu, daß sie jedesmal Gewissensbisse haben, wenn sie ihren Mann betrügen.
Guy de Maupassant
Nicht der Inbegriff gewisser Lehren als göttlicher Offenbarungen (denn der heißt Theologie), sondern der aller unserer Pflichten überhaupt als göttlicher Gebote, ist Religion.
Immanuel Kant
Tugenden werden nicht nach dem Werte geschätzt und geordnet, sondern nach der Ständebrille.
Karl Julius Weber
Es singt das Lied der Liebe, die Trauer des Wissens spricht, des Verlangens Schwermut flüstert, und der Schmerz der Armut weint. Doch gibt es eine Trauer, die tiefer ist als Liebe, erhabener als Wissen, stärker als das Verlangen und bitterer als die Armut. Sprachlos ist sie und stumm, doch glitzern ihre Augen wie die Sterne.
Khalil Gibran
Wenn du einen Berg genau zwischen Ozean und Regenwald stellst, bekommst du halt Schwierigkeiten.
Manuel Osborne-Paradis
Ihr braucht zehn Jahre, um euer Oktavbuch zu schreiben. Dann kommt ein Journalist, welcher euch auf seinen Schuttkarren wirft, und die Sache ist abgemacht.
Pierre Joseph Proudhon
Diejenige Staatsform ist die beste, in welcher die Gesetze am meisten und die Redner der Parteien am wenigsten Gehör finden.
Plutarch
Wo der Ankläger Richter ist, herrscht nicht Recht sondern Gewalt.
Publilius Syrus
Dass du über der Zukunft nur nicht ihr stetes Dasein vergisst! Es gibt eine Gegenwart, die ewig ist.
Richard Dehmel
Der Eigensinn bekennt den Unverstand.
Sophokles
Daß einer Christ geworden, erkennt man daran, daß er – wie Rebekka – handelt: Ich will nicht bloß dir zu trinken geben, sondern auch deinen Kamelen.
Søren Kierkegaard
Arbeitest du, so füge dich dem Willen deines Arbeitgebers; schläfst du, so passe dich deinem Manne an.
Schach ist Gymnastik des Geistes und des Verstandes.
Wladimir Iljitsch Lenin