Zeit eilt, heilt, teilt.
Sprichwort
Bei dem Komponisten Giacomo Puccini klingelte das Telefon, während er übte, doch er wollte nicht gestört werden. Sein Diener Francesco nahm das Gespräch entgegen. Eine Frau fragt nach dem Maestro. Der ist gerade ausgegangen. Aber ich hörte ihn doch Klavier spielen, protestierte die Anruferin. Darauf Francesco: Gnädigste irren, ich staube gerade die Tasten ab!
Anonym
Eins tue ich: Ich vergesse, was dahinter ist und strecke mich aus nach dem, was vor mir ist.
Bibel
Möchten sich doch alle darüber klar werden, daß wir außer Männchen und Weibchen auch noch Menschen sind.
Christian Morgenstern
Der Besitz von Gütern ist wohl die Grundlage für unser Glück, aber nicht das Glück selbst...
Denis Diderot
Erkannte Irrtümer sind die lebenstüchtigsten Weisheiten.
Erich Limpach
Die Not ist die Mutter der Habsucht und die Habsucht die Mutter der Kriege. Der Krieg aber ist der Vater der Steuern, der Schwestern Last in diesem verfluchten Leben.
Gregor von Nazianz
Es kommt nie ganz so schlimm, wie man fürchtet, und ganz so gut, wie man hofft.
Hans von Seeckt
Ich will mich nicht weiter über mich selbst äußern, unterbrach Herr Kibitz seine Beichte, man kann einem Menschen leicht Unrecht tun.
Hermann Oeser
Geduld – verdammtes Wort! – Im Wörterbuch der Liebenden ist's nicht zu finden.
Johann Nestroy
In Freuden und Vergnügungen wende dich sofort voll Ehrfurcht und Wahrhaftigkeit an Gott, und du wirst weder getäuscht noch in Eitelkeit verstrickt.
Johannes vom Kreuz
Ein Leser hats gut: er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.
Kurt Tucholsky
Lügen sind niedrig und großmäulig.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Natur ist ein Kampfbegriff geworden.
Matthias Matussek
Verachtung ist schlecht gelaunter Egoismus.
Samuel Taylor Coleridge
Manche Dinge verschweigt man am besten, indem man ausführlich über sie redet.
Simone Servais
Wirkliche Freiheit ist die bewusste Wahrnehmung unserer inneren Göttlichkeit.
Sri Chinmoy
Es gibt Menschen, die kein Fettnäpfchen auslassen können und in Ermangelung eines solchen in jeden Spucknapf hineinsabbern.
Ulrich Erckenbrecht
Ich spendiere meinen Gegnern gern ein Fleischgericht kurz bevor wir spielen.
Walter Browne
Frage zum 1. August: Wann wurde der erste Schweizer erschaffen?
Walter Ludin
Sprachlosigkeit war eine gute Lösung für die Probleme der Welt.
Wolfgang A. Gogolin