Böse Ware muss man aufschwatzen.
Sprichwort
Entscheiden: dem Übergewicht einer Richtung von Einflüssen über eine andere erliegen.
Ambrose Bierce
Gott sprach: es werde Licht. Und es ward Licht.
Bibel
Yitzhak Rabin war mein Partner und mein Freund. Ich bewunderte ihn und ich liebte ihn sehr. Da Worte meine wahren Gefühle nicht ausdrücken können, will ich nur sagen: Schalom, Chaver.
Bill Clinton
Beredsamkeit ist die Kunst, so von den Dingen zu sprechen, daß jedermann gern zuhört.
Blaise Pascal
Mag sein, wir stehn an unseres Lebens Ende noch unterm Ziel – genug, der Weg ist klar!
Christian Morgenstern
Es peitscht mancher seinen Gott, wo er sich peitschen sollte!
Emil Gött
Wer sich selber tadeln kann, erspart sich mancherlei Verdruß.
Erich Limpach
Dadurch, daß man einen anderen ins Irrenhaus sperrt, beweist man noch nicht seinen eigenen Verstand.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Der echte Dichter ist ein Lehrer der Menschheit.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Das Endziel jeder Zensur ist es, nur solche Bücher zu erlauben, die ohnedies niemand liest.
Giovanni Guareschi
Gott ist allein - aber der Teufel, der ist fern vom Alleinsein: er sieht Gesellschaft in Menge, er ist Legion.
Henry David Thoreau
Wenn man so den moralischen Schneeballen seines Ich ein Jahr weitergewälzt hat – er hat doch um ein Gutes zugenommen! Gott verhüte Tauwetter!
Johann Wolfgang von Goethe
Man hat heute nicht nur Begierde, sondern Ehrgeiz nach Gewinn.
Joseph Joubert
Und der Grund, aus dem der Kirche täglich mehr und mehr Leute fortlaufen, was nur zu begrüßen ist, liegt eben hierin: daß viele Diener dieser Kirche nur noch viel zu reden, aber wenig zu sagen haben.
Kurt Tucholsky
Größenwahn opfert Kleine.
Manfred Hinrich
Wir alle sind Passagiere an Bord des Schiffes Erde, und wir dürfen nicht zulassen, daß es zerstört wird. Eine zweite Arche Noah wird es nicht geben.
Michail Gorbatschow
Der Erschlaffung und Verflachung der Moral ist immer wieder eine Erstarkung und Vertiefung gefolgt; so wird es auch die Zukunft bringen, so gewiß im Menschenwesen eine unverlierbare Natur waltet und aus allen Wandlungen der Zeiten immer von neuem siegreich hervorbricht.
Rudolf Christoph Eucken
Frevel ist's, den edlen Mann Zu schmähn im Tode, wenn wir ihn auch einst gehaßt.
Sophokles
Auf einem Beine steht man nicht gut.
Der feine Unterschied: Glaubt er, was er sagt, oder muß er glauben, was er sagt?
Wolfgang J. Reus