Wenn die jungen Stammesleute nicht lernen, die alten Stammesleute zu respektieren, dann ist es um den Stamm schlecht bestellt.
Sprichwort
Um etwas zu lernen, muss man es tun, bevor man es kann.
Agnes Jarosch
Die Erde gibt es seit mehr als einer Milliarde Jahre. Was die Frage nach ihrem Ende betrifft, so rate ich abwarten und sehen.
Albert Einstein
Wir sollen Weltpolitik treiben! Wenn ich nur wüßte, was das sein soll!
Alfred von Waldersee
Die Unschuld ist meist ein Glück und keine Tugend.
Anatole France
Ich fürchte mich nie vor dem, was ich weiß.
Anna Sewell
In der Schule lernt man nichts, aber das fürs ganze Leben.
Anonym
Gewissen Menschen gegenüber kann man seine Intelligenz nur auf eine Art beweisen, nämlich, indem man nicht mehr mit ihnen redet.
Arthur Schopenhauer
Franz Schubert ist das größte Genie, das je gelebt hat.
Elfriede Jelinek
Es gibt kein wirksameres und herrlicheres Mittel, die Affekte zu zähmen, als ihr Verständnis.
Ernst von Feuchtersleben
Die Würde des Menschen ist unantastbar - aber sie berührt auch keinen!
Gerhard Uhlenbruck
Es ist unmöglich, dem Mann, der die Macht hat, etwas zu beweisen.
Graham Greene
Der Mensch vermag viel, unglaublich viel, wenn er es nur ernst will.
Heinrich Zschokke
Ich kenne kein anderes Bestreben, als mich selbst, nach meiner Weise, soviel als möglich auszubilden, damit ich an dem Unendlichen, in das wir gesetzt sind, immer reiner und froher Anteil nehmen möge!
Johann Wolfgang von Goethe
Ich nehme meine Leser ernst. Deshalb ist mir das erste Kapitel, ja der erste Satz eines Romans am wichtigsten.
John Irving
Euer Gott ist euer Magen.
John Knittel
Wohin?, fragte der Fahrer den Kanzler. Ganz egal, man kommt ja nirgends ohne mich aus!
Manfred Hinrich
Und die Erfahrung hat es mir gegeben, dass der Mensch nur träumt im Leben das, was ist - bis zum Erwachen.
Pedro Calderón de la Barca
Ich habe früher auch die großen Philosophen gelesen. Doch dann habe ich gemerkt, dass die von meinem normalen Denken absolut abweichen. Jetzt lese ich nur noch Fußballfachbücher.
Peter Neururer
Das Glück gleicht dem Balle: Es steigt zum Falle.
Was ist unsereins, wenn er nicht wie Gott ist, wenn er nicht alle gelten läßt?
Wilhelm Raabe