Wer ohne Vorsatz fehlt, dem wird ein mildes Urteil.
Sophokles
Stille Nacht, heilige Nacht - alles zahlt, ALDI lacht.
Anonym
Es geht sicherlich ohne Kirchlichkeit. Aber ohne ein Gespür für Transzendenzen und etwas, was mich übersteigt, geht es nicht.
Anselm Grün
Nichts erfordert mehr Behutsamkeit als die Wahrheit: sie ist ein Aderlaß des Herzens. Es gehört gleich viel dazu, sie zu sagen und sie zu verschweigen zu verstehen. Man verliert durch eine einzige Lüge den ganzen Ruf seiner Unbescholtenheit.
Baltasar Gracián y Morales
Auch beim Lachen kann das Herz trauern.
Bibel
Ich weiß nicht, wohin Gott mich führt; aber wenn er diese Richtung beibehält, schlage ich vor, dass er allein weitergeht.
Bruno Bettelheim
Wenige Leute haben Mut genug, unangenehme Ratschläge zu geben.
Christine von Schweden
Ob Kritik konstruktiv wird, entscheidet der Kritisierte.
Ekkehart Mittelberg
Redefreiheit heißt nicht, daß jeder schweigen kann, wann und wo er will.
Ernst Ferstl
Warum zu ihrem Glauben Sie gern Genossen nehmen? Vielleicht, um in der Menge Sich weniger zu schämen.
Franz Grillparzer
Die Hauptfragen im Leben muss man sich selbst beantworten und beantwortet man sich wirklich selbst.
Heinrich Heine
Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Das Übermaß.
Heinrich Wiener
Zufriedene sind das Unglück der Werbung.
Helmar Nahr
Die ökonomischen Kategorien sind nur die theoretischen Ausdrücke, die Abstraktionen der gesellschaftlichen Produktionsverhältnisse.
Karl Marx
Den Wert eines Menschen erkennt man erst, wenn es zu spät ist.
Katharina Eisenlöffel
Große Worte verbergen kleine Gedanken.
Lothar Schmidt
Der ist der Selbsterkenntnis und der Selbstverwirklichung am nächsten, der mit seinem Schicksal zufrieden und einig ist. Denn die Zufriedenheit ist die Fröhlichkeit des Menschen auch in der Bitterkeit des täglichen Lebens.
Sprichwort
Eine Frau, ein Gewehr und einen Gaul darf man nicht verleihen.
Folgst du dem Vater, so lernst du seinen Gang.
AIDS ist ein kleiner Vorläufer der Apokalypse.
Waltraud Puzicha
Erfolg darf nicht der Maßstab sein für die Güte einer Tat.
William Shakespeare