Zitate über Agenda

Man sollte die Agenda weder beerdigen noch wie ein Denkmal behandeln, vor dem wir jeden Tag einen Kranz niederlegen.

Sigmar Gabriel

Agenda Behandeln Denkmal Kranz

Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise – das liegt nicht in der Macht des einzelnen.

Aristoteles

Dein Körper muss in Topform sein. Dein Schach verfällt, wenn dein Körper verfällt. Der Körper kann nicht vom Geist getrennt werden.

Bobby Fischer

Die Ideen ziehen den Abzug - aber es ist der Instinkt, der die Waffe lädt.

Don Marquis

Überängstliche und übervorsichtige Zeitgenossen kennen die Bandbreite des Lebens von A bis C.

Ernst Ferstl

Die meisten Erfahrungen über mich selbst habe ich in Augenblicken gemacht, wo ich die Eigentümlichkeiten anderer Menschen erkannte.

Friedrich Hebbel

Laß dich nicht mit Worten abspeisen, von solcher Speise wird niemand satt.

Friedrich Löchner

Nicht mangelnde Liebe, sondern mangelnde Freundschaft führt zu unglücklichen Ehen.

Friedrich Nietzsche

Mancher hat so viel Verstand, dass er zu nichts mehr auf dieser Welt zu gebrauchen ist.

Georg Christoph Lichtenberg

Opposition ist die Kunst, etwas zu versprechen, was die Regierung nicht halten kann.

Harold George Nicolson

Der Rücken des kleinen Mannes ist der Amboß, auf dem die große Zeit geschmiedet ist.

Hellmut Walters

Wehe, wenn es uns gelänge, den Begriff zu definieren und damit zu zementieren! Kunst gibt sich dort zu erkennen, wo wir über das ästhetisch-sinnliche Erlebnis an unsere Möglichkeiten als geistbegabte Geschöpfe erinnert werden.

Helmut Lachenmann

Das wären so meine Wünsche: ein Acker von mittlerer Ausdehnung...

Horaz

Der Irrtum ist recht gut, so lange wir jung sind; man muß ihn nur nicht mit in's Alter schleppen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ist also das Leben trotz überwiegender Unlust ein relatives Gut? warum sonst Todesfurcht?

Karl Bleibtreu

Das Schicksal ist ein unredlicher Gläubiger, es fordert oft, was man ihm gar nicht schuldet.

Karl Heinrich Waggerl

Anfang und Ende haben den Schlüssel zueinander, zwischendurch geht er verloren.

Manfred Hinrich

Die Stärke und Freiheit des Geistes sind Tugenden, die man durch Übung erwirbt. Nehmen sie nicht zu durch den Gebrauch, müssen sie notwendig abnehmen, weil es keine Tugenden gibt, die mit den beständigen Bewegungen der Begehrlichkeit mehr im Kampf und ihnen mehr entgegen wären, als die genannten.

Nicolas Malebranche

Das Schnellste auf der Welt, das ist die Rache.

Nikolaus Lenau

Wer jetzt noch nicht das Bein geschwungen, getanzt... ein frohes Lied gesungen, der hat jetzt allerhöchste Zeit, denn Aschermittwoch ist nicht weit.

Oskar Stock

Wer nach seinen Wurzeln sucht, muss graben, nicht klettern!

Peter E. Schumacher