Ärgere dich nicht, wenn man über dich lacht. Spott ist die Umsatzsteuer der Popularität.
Seymour Hicks
Alle Tapire scheinen gutmütige, furchtsame und friedliche Gesellen zu sein, welche nur im höchsten Notfall von ihren Waffen Gebrauch machen.
Alfred Edmund Brehm
Poesie: nicht Literatur, sondern eine Kraft des Lebens!
Carl Neumann
Luxus muß sein. Wenn die Reichen nichts verschwenden, verhungern die Armen.
Charles de Montesquieu
Auf jeden Fall gibt es nichts Besseres, sich vor Täuschung und Irrtum zu bewahren, als immer wahr zu sein gegen sich selbst.
Denis Diderot
Das Opfer setzt heilige Freiwilligkeit voraus. Der Sklave zahlt unter Zwang Tribut.
Erich Limpach
Die Morgensonne verliert sich im Dickicht der Quellwolkensträucher.
Ernst Ferstl
Die Bibliotheken füllen sich an mit Büchern, die Geister werden aber immer ärmer an Bildung. Man schreibt nicht mehr, man schreibt ab.
Gerolamo Cardano
Der Gerechte darf keine Ruhe geben, wenn er des Unrechtes ansichtig wird.
Harry Thürk
Die Ungerechtigkeit ist die Tochter der Nächstenliebe.
Horst A. Bruder
Aufklärung ist die Maxime, selber zu denken.
Immanuel Kant
Der Mensch ist ein Mittelgeschöpf unter den Tieren der Erde.
Johann Gottfried Herder
Denn Kunst ist nichts anderes als Gestaltung mit beliebigem Material.
Kurt Schwitters
Nichts zeigt die Kostbarkeit des Lebens eindringlicher als der Tod.
Manfred Hinrich
Habgier im Alter ist eine Narrheit. Vergrößert man denn seinen Reiseproviant, wenn man sich dem Ziel nähert?
Marcus Tullius Cicero
Glücklich ist der fröhliche Idiot.
Mark Twain
Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts? Das ist die Frage.
Martin Heidegger
Ich bin kurz mal ohnmächtig gewesen, als ich die Spritze bekam. Aber es hat geholfen.
Matthias Witthaus
Was verdient, getan zu werden, verdient auch gut getan zu werden.
Philip Dormer Stanhope
Ich hatte das Gefühl, als wäre ich auf einen anderen Planeten oder in ein anderes Erdzeitalter geraten.
Richard E. Byrd
Wenn der Tod die persönlichen Verhältnisse zerrisse, so wäre es abgeschmackt, lieben zu wollen und zu sollen.
Richard Rothe
