Die Dinge des Lebens machen unsere Herzen oft nicht leichter, aber tiefer.
Ruth W. Lingenfelser
Nur das lebendige Beispiel erzieht, das gleichzeitig vom Alter zur Jugend, von der Jugend zum Alter übergeht.
Achim von Arnim
Manchmal steht man vor einer Alternative, dann wieder vor einem anderen Abgrund.
André Brie
Proletarier finden ein besonderes Vergnügen daran, sich gegenseitig die Köpfe zu zerhacken. Deshalb blieben die Köpfe ihrer Herren heil.
B. Traven
Wer am Ende ist, kann neu anfangen.
Burkhard Hirsch
Ich bin dagegen, die Wähler der PDS weiter auszugrenzen.
Egon Bahr
Es gibt eine besonders unsympathische Art von Dummheit, die Bosheit.
Ernst Ferstl
Die beste Beschreibung des Menschen ist meiner Ansicht nach: der undankbare Zweifüßler.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Der Satz vom Bestehen der Energie fordert die ewige Wiederkehr.
Friedrich Nietzsche
Wenn man Frau von der Leyen reden hört, hat man den Eindruck, dass der Bundesadler demnächst durch den Storch ersetzt werden soll.
Guido Westerwelle
Selbstbestimmt leben ja bitte. Fremdbestimmt sterben nein danke!
Helmut Peters
Ein Mann darf gebieten, ein Weib darf sagen, mahnen, warnen.
Jeremias Gotthelf
Gedruckte Bücher sind wie geborene Kinder: man sage über sie Böses oder Gutes, sie sind einmal da!
Johann Gottfried Herder
Journalismus ist Literatur in Eile.
Matthew Arnold
In London ist die Mode eine Pflicht, in Paris ein Vergnügen.
Maurice Chevalier
Ich bin der Anerkennung in sehr geringem Maße bedürftig und gegen Kritik ziemlich unempfindlich.
Otto von Bismarck
Man sagt, daß im allgemeinen die Männer alles gründlicher betreiben als die Frauen. Ich glaube, der Satz ist wahr. Vom Klatsch wenigstens weiß ich es ganz genau.
Otto von Leixner
Eine für die Ehe geborene Frau kommt mit der Treue ihres Mannes auch der Verstand abhanden.
Rolf Hochhuth
Ehen schließt der Zufall.
Sprichwort
Ist der Tod unser Ereignishorizont?
Stefan Schütz
Stell dir mal vor, jede künstlerische Darbietung würde sich an der dümmstvorstellbaren Person orientieren, das wäre ja der Niedergang von Kunst und Kultur.
Wolfgang Wendland