Rolf Schmid Zitate

Unsere Kultur hat das Glück der Wochenenden und des gesetzlich geregelten Urlaubs.

Rolf Schmid

Glück Kultur

Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist.

Abraham Lincoln

Was ist ein Stäublein in Anschauung der Welt? Und was bin ich, wenn man, Gott, gegen dich mich hält.

Angelus Silesius

Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.

Anonym

Reue ist die unpünktlichste aller Tugenden: sie kommt immer zu spät.

Anonym

Manchen sind die Mittel so heilig, daß sie gar nicht erst einen Zweck brauchen.

Arthur Feldmann

Die Willensfreiheit bedeutet, genau betrachtet, eine Existentia ohne Essentia, welches heißt, daß etwas sei und dabei doch nichts sei, welches wiederum heißt, nicht sei also ein Widerspruch ist.

Arthur Schopenhauer

Selbstverständlich ist jede Ähnlichkeit mit aktuellen Tagesereignissen gänzlich unbeabsichtigt; es ist ja bekannt, dass die Klassiker stets schamlos die Skandale und Persönlichkeiten der Chronik unserer Tage kopiert haben!

Dario Fo

Die eigene Meinung vieler Leute ist nicht das, was sie denken, sondern das, was sie gehört haben und ihnen zugesagt hat.

Ernst Ferstl

Zu den riskantesten Glücksspielen gehören die ärztlichen Diagnosen.

Erwin Koch

Ja, der Wille ist der meine, Doch die Tat ist dem Geschick.

Franz Grillparzer

Was wir jetzt wie das liebe Brot brauchen, ist weder Monarchie noch Republik, weder Königschaft noch Präsidentschaft, sondern königswürdige Gesinnung. Ihr Sitz ist die Menschenseele. Von ihr geht Beseelungs und Verklärungskraft aus. Unter dieser Kraft aber verstehen wir jene nahrhafte, stärkende Wärme von Mensch zu Mensch, deren Ausstrahlung das Leben wertvoll und eine Volksgemeinschaft edel macht.

Friedrich Lienhard

Geld ist das Mittel, um alles zu haben bis auf einen aufrichtigen Freund, eine uneigennützige Geliebte und eine gute Gesundheit.

George Bernard Shaw

Solche Sprüchlein, wenn man oft daran denkt und sie befolgt, sind gleich als leuchtende Sternlein, mit welchen wir auf guten Wegen bleiben und zu Gott kommen.

Johann Peter Hebel

Es ist äußerst schwierig zu reden, ohne zuviel zu sagen.

Ludwig XIV.

Böses wird gewogen, für Gutes keine Waage!

Manfred Hinrich

Die Szymaniaks, Tilkowskis, Szepans und Burdenskis wurden nicht gefragt, wo sie herkommen, sie mussten gut kicken können.

Peer Steinbrück

In Zeiten des Umbruches und der Unsicherheit ist Furcht eine einigende, Kraft gebende Macht.

Peter Tremayne

Wir sind alle an unser Schicksal gebunden und es gibt keinen Weg uns davon zu lösen.

Rita Hayworth

Es wird ja fleißig gearbeitet und viel mikroskopiert, aber es müßte mal wieder einer einen gescheiten Gedanken haben.

Rudolf Virchow

Stolz ging voran, der Ehrgeiz folgt ihm nach.

William Shakespeare