Zitate über Karneval

Karneval. Unart der Menschen, sich zu verkleiden und doch an den Seelen gleich zu bleiben. Ich hasse das.

Robert Musil

Hassen Karneval Seele Unart Verkleiden

Zweifel und Furcht sind die Gehilfen der großen Initiative.

Amélie Nothomb

Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spiel besser ins Spiel gekommen.

Andreas Brehme

Rezept gegen die Grippe vom Leibarzt der Königin Victoria: Man lege sich ins Bett, hänge seinen Hut ans Fußende und trinke soviel Whisky, bis man zwei Hüte sieht!

Anonym

Bildung macht den Menschen zum Menschen.

Bernhard Bueb

Der Tod wäre noch abschreckender, wenn wir eine Vorstellung seiner Dauer hätten.

Emanuel Wertheimer

Das ist das Unglück der Deutschen als Schriftsteller, daß keiner sich mit seiner eigenen Natur hervorwagt. Jeder glaubt, er müsse mehr sein als er selbst.

Franz Grillparzer

Die Freundschaft und die Liebe sind zwei Pflanzen an einer Wurzel. Die letztere hat nur einige Blumen mehr.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Die Ewigkeit verhält sich zur Zeit etwa wie die Wirklichkeit zu unseren Träumen.

Friedrich Schiller

Ein Mädchen, kaum zwölf Moden alt.

Georg Christoph Lichtenberg

Wo Bekenntnis ist, da ist auch Verzeihung.

Hieronymus

Denn wer schwimmen will, muß zu den Flüssen gehen.

Isaac Newton

Man ist doch immer glücklich, wenn man Kräfte in sich selbst findet, die man sich gar nicht zutraut.

Johann Georg Zimmermann

Heillos gesund überlebt der kirchliche Apparat das Verschwinden Gottes aus ihm. Er hat es nicht einmal bemerkt.

Kurt Marti

Denn die Tugend selbst wollen nicht so viele besitzen wie sich (nur) den Anschein davon geben.

Marcus Tullius Cicero

Zum Glauben und Evangelium darf niemand gezwungen werden. Es darf aber auch nicht gestattet werden, daß unter ein und derselben Obrigkeit jemand im Geheimen das Wort Gottes schmäht.

Martin Luther

Ein Friedensschluß erfüllt niemals alle Wünsche, wird niemals allen Beteiligten gerecht.

Otto von Bismarck

Ich bin keinem was schuldig! So kann man sich täuschen.

Paul Mommertz

An einem scharfen Verstand kann man sich leicht das Gefühl verletzen.

Rupert Schützbach

Alt ist, wer den Wein seines Jahres nicht mehr kaufen kann.

Walter Ludin

Schön ist die Rose, schöner scheint sie noch durch jenen süßen Duft, der in ihr lebt.

William Shakespeare