Robert M. Pirsig Zitate

Dass man mit Liebe zur Sache an seine Arbeit herangeht wird entweder für nebensächlich gehalten oder als selbstverständlich vorausgesetzt.

Robert M. Pirsig

Arbeit Halten Lieben Voraussetzen

Es gibt keinen einsameren Menschen als den, der nur sich selbst liebt.

Abraham Ibn Esra

Mit der Macht kann man nicht flirten, man muss sie heiraten.

André Malraux

Ursachen von Staatsveränderungen entstehen in Demokratien am häufigsten durch den Mißbrauch, welchen die Demagogen von ihrer Gewalt zur Beleidigung anderer machen.

Aristoteles

Der Mund redet, wovon das Herz voll ist.

Bibel

Es gibt Wahrheiten, die so ziemlich herausgeputzt einhergehen, daß man sie für Lügen halten sollte, und die nichtsdestoweniger reine Wahrheiten sind.

Georg Christoph Lichtenberg

Es ist ein Gott kann, meiner Meinung nach, nichts anderes sagen als: Ich fühle mich, bei aller meiner Freiheit des Willens, genötigt, recht zu tun.

Georg Christoph Lichtenberg

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Holger Pfandt

Der Neid blüht, wo die Illusion fremden Glücks diejenige des eigenen Unglücks verfestigt.

Jacques Wirion

Manche Bücher nützen dadurch, daß man aus ihnen das Gegentheil von dem lernt, was der Autor bezweckt.

Johann Jakob Mohr

Religion ist die Unfähigkeit des menschlichen Verstandes, Ereignissen ins Gesicht zu sehen, die er nicht versteht.

Karl Marx

Der Anblick des Genusses verführt zum Genießen.

Louis-Sébastian Mercier

In jedem tüchtigen Menschen steckt ein Poet und kommt beim Schreiben zum Vorschein, beim Lesen, beim Sprechen oder beim Zuhören.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das Erschreckendste an einem Fanatischen ist seine Ehrlichkeit.

Oscar Wilde

Der Schmerz verleiht dir erst ein Recht, dem Leben zu gehören.

Otto Roquette

Wer seine Erleuchtungen manchmal in wissenschaftlichen Texten bestätigt findet, erlebt das Zusammenfinden guter Wege.

Peter Horton

Kaugummi ist die einzige Entschuldigung der Amerikaner für ihr schlechtes Englisch.

Ralph Boller

Gut Recht bedarf der Hilfe.

Sprichwort

Wer seine Last erwägt, sie desto leichter trägt.

Sprichwort

Seine Meinung für den Willen Gottes auszugeben, seinen Glauben unter Androhung der Todesstrafe und ewiger Seelenqualen anderen aufzuzwingen, ist bei einigen Menschen zum höchsten Grad an Geistesdespotismus geworden; und diesen beiden Drohungen zu widerstehen, wurde bei anderen zur letzten Anstrengung der natürlichen Freiheit.

Voltaire

Achtung zoll' ich der Menschheit; doch Abscheu fühl' ich vor Menschen da, wo das Laster zerstört, was der Allmächtige schuf.

Wilhelm Fremerey