René Descartes Zitate

In der Tat ist Gott allein vollkommen weise, das heißt mit dem vollkommenen Wissen aller Dinge begabt; aber man kann auch die Menschen als mehr oder minder weise bezeichnen, je nachdem sie von den wichtigsten Dingen mehr oder weniger Wahrheiten erkennen.

René Descartes

Bezeichnen Erkennen Gott Wahrheit Weisen

Erfahrung ist das, was man kriegt, wenn man nicht bekommt, was man will.

Anonym

Wir fordern die Wiedervereinigung der Spalttablette!

Anonym

Die höchste Form des Tauschhandels sind Geschenke.

Charles Tschopp

Von Genüssen verschont zu bleiben ist oft auch ein Genuß – aber erst im Alter.

Emanuel Wertheimer

Nützlicher wäre ein anderer Weg, den Charakter der Menschen zu erforschen, und der sich vielleicht wissenschaftlich behandeln ließe: Nämlich aus bekannten Handlungen eines Menschen, und die zu verbergen er keine Ursache zu haben glaubt, andere, nicht eingestandene zu finden.

Georg Christoph Lichtenberg

Eine Boogie-Woogie der Hormone.

Henry Miller

Der Weise meidet zuweilen die Menschen, aus Furcht sich zu langweilen.

Jean de la Bruyère

Was der Feind uns nicht antun konnte, das tun wir uns selber an.

John Steinbeck

Das Gebet ist die Selbstteilung des Menschen in zwei Wesen - ein Gespräch des Menschen mit sich selbst, mit seinem Herzen.

Ludwig Feuerbach

Mut fehlt vor allem zum Denken.

Manfred Hinrich

Was liegt am Ruhm, da man den Nachruhm nicht erleben kann?

Marie von Ebner-Eschenbach

Das Spiel der Kinder ist der Weg zur Erkenntnis der Welt, die sie laut Berufung ändern müssen.

Maxim Gorki

Kirche ist überall, und die Wüste ist für mich die schönste Kirche. So nah an Gott. Nichts zwischen Erde und Himmel.

Maximilian Schell

Ich bin ein Weihnachtsmensch. Ich habe schon ein paar Los Angeles-Weihnachten überlebt und jetzt soll ich mit englischen Weihnachten belohnt werden. Nett.

Nigel John Taylor

In Wirklichkeit spiegelt die Kunst den Beschauer, nicht das Leben.

Oscar Wilde

Konfessionelle Fanatiker bleiben in der Regel die Auskunft schuldig, wenn man sie nach den unterscheidenden Merkmalen der verschiedenen Bekenntnisse und Glaubensrichtungen und nach dem Schaden frägt, welchen sie für ihr Seelenheil befürchten, wenn sie eine der Abweichungen des Andersgläubigen nicht angriffsweise bekämpfen.

Otto von Bismarck

Die beste Zeit für fleischliche Beziehungen ist der Winter.

Pythagoras

Glück ist Verdienst oder Ungerechtigkeit.

Rudolf Rolfs

Mit jedem Wort, das er von sich gab, verlor er an Substanz.

Werner Mitsch

Ist's denn Sünde, Zu stürmen in's geheime Haus des Todes, Eh Tod zu uns sich wagt?

William Shakespeare